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35. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)

Der SC Preußen Münster schaffte es nicht, den Rückstand gegen gute Erfurter noch in einen Sieg umzumünzen. Am Ende musste sich die Mannschaft um Trainer Pavel Dotchev mit einem Punkt und dem damit verbundenen Abrutschen auf den Relegationsplatz zufrieden geben.

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35. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)
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Alois Schwartz, Trainer Rot-Weiss Erfurts: "Ein Riesenkompliment und Lob an meine Mannschaft. Unser läuferischer Aufwand war heute wieder phänomenal. Gegen Münster so ein Spiel abzuliefern, da kann ich nur den Hut nehmen. Mit dem Punkt kann ich genauso gut leben, wie mein Kollege Pavel Dotchev.

Pavel Dotchev, der Preußencoach, resümierte: "Meine Jungs haben verkrampft begonnen und sind erst mit der Zeit besser ins Spiel gekommen. Der Elfmeter hat Erfurt natürlich in die Karten gespielt, aber für uns kam der Rückstand wie aus dem Nichts. Leider haben wir uns in der zweiten Hälfte zu wenige Torchancen erspielt, was untypisch für unser Spiel ist und müssen den Punkt deshalb mitnehmen. Mehr war heute einfach nicht drin."

Jens Truckenbrod blickt nach vorne, auch wenn er nicht zufrieden war. "Letzte Woche waren wir die Gewinner. Heute sind wir die Verlierer. Wir müssen unseren Blick nach vorne richten und am nächsten Samstag gewinnen. Der Elfmeter kam aus dem Nichts. Für den zweiten Durchgang hatten wir uns mehr vorgenommen, doch uns haben einfach die klaren Torchancen gefehlt. Heute war es einfach zu wenig."

Dimitrij Nazarov hatte eine Bärenaufgabe erwartet. "Es war das erwartet schwere Spiel. Wir wussten, dass uns keine leichte Aufgabe erwartet. Wir wollten drei Punkte holen und jetzt haben wir nur einen. Wir haben etwas zurückhaltend begonnen , einen Elfmeter gegen uns bekommen und diesen mit dem 1:1 korrigiert. Jetzt müssen wir uns auf die Kickers konzentrieren und das nächste Spiel gewinnen."

Patrick Kirsch nahm die Unkonsequenz im Angriff als Hauptgrund für den Punktverlust. "Leider haben wir die sich uns bietenden Chancen nicht richtig zu Ende gespielt. Am Ende hat heute einfach die letzte Konsequenz gefehlt. Für die letzten drei Spiele müssen wir die Konzentration voll auf uns richten. Was die Anderen machen, darf uns zunächst einmal nicht interessieren."

Matthew Taylor, der Torschütze zum Ausgleich: "Wir wussten, dass uns ein schwieriges Spiel erwarten wird. Mit dem einen Punkt sind wir nicht zufrieden. Trotzdem müssen wir den einen Zähler jetzt mitnehmen und versuchen, aus den letzten drei Spielen das Maximum herauszuholen."

Marco Engelhardt von RWE, war insgesamt zufrieden. "Wir haben heute gegen einen Aufstiegsaspiranten gespielt und deshalb können wir mit einem Punkt zufrieden sein. Wir haben dizipliniert gespielt und waren in der Defensive sehr stabil. Insgesamt haben wir es gegen die Preußen heute gut gemacht."

Quelle: www.

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