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35. Spieltag; Alemannia Aachen - 1. FC Heidenheim (Stimmen zum Spiel)

Die Alemannia hat nach der Niederlage gegen den 1. FC Heidenheim nur noch eine theoretische Chance auf den sportlichen Klassenerhalt. Trotz starker Leistung hatten die van Eck-Jungs erneut das Nachsehen. Heidenheim verkürzte den Abstand auf den Relegationsplatz auf zwei Punkte.

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35. Spieltag; Alemannia Aachen - 1. FC Heidenheim (Stimmen zum Spiel)
Foto: dfb.de
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FCH-Cheftrainer Frank Schmidt war trotz des Sieges mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht einverstanden. „Die Ausgangssituation war klar: Wir mussten heute hier gewinnen, um im Kampf um die vorderen Plätze dabei zu bleiben. Allerdings möchte ich zur ersten Halbzeit nicht viel sagen. Da haben wir wenig bis gar nichts dazu beigetragen, dass wir ein gutes Spiel machen und auch erfolgreich sind. Unser Pokalspiel unter der Woche und die Anreise nach Aachen hatte dazu beigetragen, dass die notwendige Frische fehlte. In der Pause haben wir das deutlich angesprochen, was wir nicht gemacht haben und notwendig ist, um in Aachen zu gewinnen. Im zweiten Durchgang hat man dann schon gesehen, dass die Mannschaft den Schalter umgelegt hat. Wir konnten uns eine Reihe von Chancen herausspielen. Beim 1:0 haben wir natürlich von einem Fehler profitiert, damit muss man eben auch rechnen. Als es 2:0 stand, war ich, trotz einem Mann mehr, noch nicht beruhigt. Ich kenne die Mentalität hier. Unnötigerweise haben wir noch den Anschlusstreffer kassiert. Wir haben es dann über die Zeit gebracht und - auf Grund der zweiten Halbzeit - verdient gewonnenn. Ich war hier fünf Jahre. Mich macht die Situation hier traurig. Ich drücke die Daumen, dass wieder andere Zeiten kommen. Hier, wo der Fußabll lebt, wird das auch wieder passieren.“


TSV-Coach René van Eck resümierte fachmännisch: „Mit der ersten Halbzeit war ich zufrieden. Es ist aufgegangen, wie wir taktisch vorgehen wollten. Heidenheim ist nicht zu allzu vielen Chancen gekommen. Bis auf einmal, als es der FCH nicht gut ausgespielt hat. Nach vorne war es aber dann zu wenig druckvoll. Im Mittelfeld haben wir nicht mehr nachgesetzt. Dann ist uns, wie so oft, ein individueller Fehler passiert. Heidenheim hat das ausgenutzt. Beim 2:0 haben wir uns auf unglaubliche Weise ausspielen lassen und außerdem eine rote Karte kassiert. Obwohl wir zu zehnt waren, hat die Mannschaft nicht aufgegeben. Nach dem Anschluss haben wir den zweiten Treffer aber leider nicht mehr erzielen können.“

Quelle: www.

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