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26. Spieltag; 1. FC Heidenheim - 1. FC Saarbrücken (Stimmen zum Spiel)

Der 1. FC Heidenheim macht jedes Wochenende den nächsten Schritt in Richtung zweite Bundesliga und steht mittlerweile für Drittligakenner bereits als Aufsteiger fest. Auch am 26. Spieltag konnte die Mannschaft von Frank Schmidt einen Sieg einfahren. Gegen das Tabellenschlusslicht aus Saarbrücken taten sich die Ostalber allerdings alles Andere als leicht.

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26. Spieltag; 1. FC Heidenheim - 1. FC Saarbrücken (Stimmen zum Spiel)
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FCH-Cheftrainer Frank Schmidt äußerte sich wie folgt nach der Partie: "Für uns war es schwierig heute etwas zu gewinnen. Jeder hat die Erwartung gehabt, dass wir das Spiel klar gewinnen. Es war mir bewusst, diese Erwartungshaltung befriedigen zu müssen. Wenn man einmal die beiden Mannschaften vergleicht, wäre es am ersten Spieltag noch ein Spitzenspiel gewesen. Wir wären nicht unbedingt der Favorit gewesen. Da muss man sich eben auf die Bedingungen einstellen. Auf diesem Platz muss Fußball gearbeitet werden. Wir haben als Tabellenführer gezeigt, dass wir dazu bereit sind. Der Gegner hat taktisch auch etwas umgestellt, hat die Räume zugestellt. Da braucht man Geduld und man muss sich darauf einstellen, dass man nicht ins offene Messer läuft. Durch den Elfmeter haben wir das Spiel in den Griff bekommen, hatten schon in der ersten Halbzeit sehr gute Möglichkeiten, um das 2:0 zu machen. In der zweiten Hälfte ist uns ein wunderschönes Tor gelungen Wir hatten das Spiel kontrolliert und dann kam eben das Gegentor. Da musst du eigentlich noch eine Schippe drauflegen. Ich habe der Mannschaft in der Besprechung aber heute gesagt, dass das Ergebnis das Wichtigste ist - das hat heute gestimmt.“

FCS-Coach Fuat Kilic, der erstmals als Verlierer in seiner neuen Stellung als Cheftrainer vom Feld ging, war enttäuscht. "Man ist natürlich in erster Linie enttäuscht. Wenn man den Spielverlauf sieht, sieht man dass wir von Beginn an gut ins Spiel gekommen sind. Wir haben den Gegner sehr gut zugestellt, haben die Passwege gut zu gemacht und im richtigen Moment attackiert. Nach dem Elfmeter haben wir dann etwas den Faden verloren, aber - Gott sei Dank - kein weiteres Gegentor kassiert und uns im Verlauf gefangen. Ich habe in der Kabine keine hängenden Köpfe gesehen. Ich habe in Gesichter geschaut, die weiter wollten, die dieses Selbstbewusstsein hatten, um weiter nach vorne zu spielen. Wir haben dann unsere Torchancen auch weiterhin kreiert und einige sehr gute Möglichkeiten herausgespielt. Leider kassieren wir dann ein sehr unnötiges Kontertor, bei dem wir selbst hätten abschließen müssen. Drei Minuten später machen wir den Anschluss. Das heißt: Die Mannschaft gibt weiterhin nicht auf, versucht immer wieder dagegen zu halten und sieht ihre Chance, um das Spiel zu drehen. Dass es nicht funktioniert hat, ist schade. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen und ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass wir unsere Punkte sammeln werden."

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