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21. Spieltag; VfL Osnabrück - Chemnitzer FC (Stimmen zum Spiel)

Der VfL Osnabrück konnte sich gegen den Chemnitzer FC durchsetzen und hält somit weiterhin mit der Verfolgergruppe auf das Spitzenduo Schritt. Chemnitz hingegen verliert immer weiter an Boden auf die Aufstiegsränge und muss sich langsam aber sicher den Blick etwas nach hinten richten. Die Himmelblauen stehen lediglich nur noch auf Tabellenplatz 12 und haben nur noch acht Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz.

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21. Spieltag; VfL Osnabrück - Chemnitzer FC (Stimmen zum Spiel)
Foto: FU-Sportfotografie
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Maik Walpurgis, der Cheftrainer des VfL Osnabrück, war zufrieden und blickte auch gleich nach vorne: "Es war ein sehr intensives Spiel. Als wir die Aufstellung der Chemnitzer gesehen haben, wussten wir schnell um die defensive Orientierung. Und deshalb war Geduld gefragt, und die hat sich ausgezahlt. Es war schön, dass wir das 1:0 nach einem Standard erzielt haben, das war einstudiert. Stanislav Iljutcenko hat eine tolle Entwicklung genommen, es zahlt sich aus, dass wir an ihn geglaubt haben. Jetzt geht es nach Dresden, und wir werden uns nach diesem guten Heimabschluss dort nicht verstecken."

Torsten Bittermann, der den erkrankten Karsten Heine als Interimstrainer vertrat: "Wir haben uns für unsere Verhältnisse gut aus der Affäre gezogen. Zumindest in der ersten Stunde gelang es, das Spiel des VfL zu unterbinden. Aber später war es schwer, denn wir haben nicht mehr so viel Chancen nach vorn geschaffen."

Davide Grassi, der Osnabrücker Defensivakteur: "Das waren sehr wichtige drei Punkte in einem intensiven Spiel. Chemnitz ist hierhin gekommen, um zu kämpfen, stand defensiv sehr kompakt. Ich stand kurz vor der Gelb-Roten Karte, deshalb hat der Trainer mich ausgewechselt, das war okay - wobei ich bei der Gelben Karte gegen mich im Kopfballduell eigentlich nur hoch gesprungen bin. Aber egal: Wichtig sind die drei Punkte. Jetzt freuen wir uns noch auf Dresden, dort wird es ebenfalls sehr intensiv."

Tobias Willers war nach der schweren Partie gegen die Himmelblauen durchaus geschafft: "Die erste Hälfte war zäh, wir haben da nicht so die Lösungen gefunden. In der zweiten Halbzeit haben wir es öfter geschafft, hinter die Kette zu spielen. Zudem sind wir natürlich froh, dass eine Standardsituation heute der Türöffner war. Die war einstudiert, der Ball kam super auf mich - und Stani hatte nach der Ablage in der Mitte ein gutes Timing. Jetzt haben wir in Dresden ein Bonusspiel - wenn wir dort wieder stabil stehen, können wir auch dort etwas holen."

Massimo Ornatelli resümierte: "Die erste Halbzeit war ruppig, der Gegner hat sich gut auf unser Spiel eingestellt gehabt und die Bälle in die Räume verhindert. Klasse war, dass das mit dem Freistoß geklappt hat, weil wir das jede Woche im Training üben: Tobias hatte den bei uns sogenannten „Dreierball“ angesagt und ist dann klasse reingestartet. Hintenraus haben wir das dann super runtergespielt!"

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