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2. Spieltag; Borussia Dortmund II - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)

Die kleinen Borussen starteten mit breiter Brust nach dem geglückten Auftakt gegen Rot-Weiß Erfurt und führten früh gegen völlig überforderte Störche mit 2:0, doch irgendwie verpasste es die Truppe von David Wagner, die Partie nach Hause zu bringen. Bereits im ersten Durchgang gelang den Gästen aus dem Hohen Norden der Anschlusstreffer, im zweiten Durchgang sollte der Ausgleich noch fallen. Beide Mannschaften lieferten sich dann einen offenen Schlagabtausch, am Ende blieb es allerdings bei der Punkteteilung.

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2. Spieltag; Borussia Dortmund II - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)
Foto: FU-Sportfotografie
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KSV-Trainer Karsten Neitzel war hin- und hergerissen: "Ich ziehe ein zwiespältiges Fazit. Nach sieben Minuten und dem 0:2-Rückstand kannst Du am Ende mit dem 2:2 leben. Wenn man die restlichen 80 Minuten gesehen hat, sind es zwei verschenkte Punkte. Uns haben heute wieder viele Kieler Fans unterstützt. Das ist nicht selbstverständlich und eine total super Sache! Wir haben es heute mit offensiver Wucht ein wenig zurückgezahlt und wollen jetzt möglichst schnell dann auch den ersten Dreier mit unseren Fans feiern.“

Marc Heiders Fazit war da schon positiver. Der Mittelfeldakteur der Störche freute sich, dass er und seine Teamkollegen einen Punkt mitgenommen haben. "Über die ersten zehn Minuten brauchen wir nicht reden. Was wir danach gezeigt haben und wie wir zurückgekommen sind, war einfach klasse. Das nächste Mal fangen wir gleich so an und dann können wir das Spiel auch für uns entscheiden.“

Kenneth Kronholm, der Keeper des KSV: "Es ist richtig geil, wie wir zurückgekommen sind und das Spiel noch gewinnen können. Ärgerlich, dass wir es nicht gewonnen haben. Aber wir müssen das Positive mitnehmen, daher ist das 2:2 dann auch okay.“

Tim Siedschlag sah es ähnlich wie seine Teamkollegen: "Nach einem 0:2 müssen wir mit dem 2:2 leben. Es war ein denkbar schlechter Start. Danach sind wir zurückgekommen und können hier noch 3:2 oder 4:2 gewinnen. Aber es geht schon am Mittwoch weiter und da werden wir gleich hellwach ins Spiel gehen.“

David Wagner, der Mann an der Seitenlinie bei der Zweitbesetzung Borussia Dortmunds, sah ein tolles Fußballspiel. "Das war heute ein interessantes, teilweise hochklassiges Spiel mit hohem Tempo. Die erste halbe Stunde haben wir für uns nutzen können, dennoch haben wir nie Ruhe ins Spiel bekommen. Wir hatten ordentliche Aktionen nach vorne, aber nicht die Stabilität in der Defensive wie im Erfurt-Spiel. Natürlich bin ich enttäuscht über das Ergebnis, bei diesem Spielverlauf. Wir haben einer guten Drittligamannschaft Paroli geboten. Bedenkt man unsere personelle Situation, ist es richtig geil, was die Jungs hier heute angeboten haben.“

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