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13. Spieltag; DSC Arminia Bielefeld - Dynamo Dresden (Stimmen zum Spiel)

Die SG Dynamo Dresden hatte sich erst am vorangegangenen Wochenende durch einen Sieg gegen Chemnitz die Tabellenführung erkämpft, da ging es prompt schon wieder bergab. Nach der Niederlage bei Bielefeld stehen die Schwarz-Gelben nur noch auf Rang 6. Der DSC hingegen verbesserte sich bis auf Rang drei im Tableau.

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13. Spieltag; DSC Arminia Bielefeld - Dynamo Dresden (Stimmen zum Spiel)
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Fabian Klos, der Stürmer der Arminia: "Das war ein schöner Nachmittag, aber auch ein sehr intensives Spiel. Wir haben es sehr gut gemacht und es geschafft dagegen zu halten. Ich würde sagen, die erste Halbzeit war spielerisch das Beste, was wir bisher gespielt haben. Gegen Münster geht es jetzt darum, die Emotionen im Griff zu behalten. Die freie Zeit bis zum nächsten Spiel werden wir auf jeden Fall gemeinsam als Team nutzen."

Sebastian Schuppan war froh und zeigte sich aber auch angetan vom Gegner, für den er in der letzten Saison noch spielte. "Vor dem Spiel habe ich die Jungs ganz schön heiß gemacht. Wir haben in der ersten Halbzeit richtig stark gegen einen guten Gegner dagegen gehalten und auf sehr hohem Niveau gespielt. Das ganze Spiel war natürlich hochemotional. In den letzten Spielen haben wir Zuhause sehr sehr starken Druck erzeugt. Heute waren es bestimmt auch ein, zwei glückliche Tore aber du musst dann da sein und das waren wir. Ich gehe jetzt gleich noch einmal in die Dresdner Kabine und spreche mit ein bisschen Abstand mit den Jungs, die ich noch von letzter Saison kenne. Und ab jetzt drücke ich Dynamo auch wieder die Daumen. Denn es ist auch eine tolle Mannschaft."

David Ulm trug mit seinem Treffer zum Sieg seiner Arminia bei. "Ich denke besser kann es nicht laufen. Beim 2:1 haben alle anderen irgendwie abgeschaltet, ich habe den Ball dann genommen und das Tor geschossen. In den letzten Heimspielen waren wir immer sehr gut. Wir sind auf einem guten Weg und sollten jetzt nicht weniger machen, denn die Liga ist sehr eng und die Saison ist noch nicht vorbei. Es geht immer von Spiel zu Spiel. Ich genieße diese Spiele."

Norbert Meier hatte für seine Mannschaft nur Komplimente übrig. "Wir haben eine richtig gute erste Halbzeit gezeigt und uns sehr spielfreudig präsentiert. Auch vom Ausgleich haben wir uns nicht aus dem Rhythmus bringen lassen und uns in der Summe klar mehr Torchancen herausgespielt. In der zweiten Halbzeit war dann klar, dass wir das hohe Tempo nicht über 90 Minuten halten würden, haben aber rechtzeitig das 4:1 nachgelegt und verdient gesiegt."

Stefan Böger, der Cheftrainer Dynamos: "Glückwunsch an Bielefeld zu einem hochverdienten Sieg, auch in der Höhe. Wir haben leider nicht an die guten Leistungen der letzten Monate anknüpfen können und gegen eine eingespielte Mannschaft Lehrgeld bezahlt. Das Spiel wird aber vor allem unseren jungen Spielern auch helfen: Wir haben gesehen, dass man mit weniger als 100 Prozent nicht antreten kann. Wir werden uns jetzt aber nicht zerreißen, sondern weiter unseren Weg verfolgen."

Cristian Fiél, der Routinier der Sachsen: "Wir haben einfach eine schlechte Leistung geboten gegen einen Gegner der mehr investiert hat und besser war als wir und den Sieg heute einfach verdient hat. Sie waren heute besser und haben deshalb verdient gewonnen. Wir müssen uns fragen, was wir für Fehler machen und wie wir sie machen. Es kann immer mal passieren, denn im Fußball passieren einfach Fehler. Es wäre allerdings vielleicht gut, wenn mal jeder die Sache ein wenig sacken lässt und seine Fehler einsieht. Es hat Nichts damit zu tun, dass ich hier Schwarzmalerei betreibe, aber heute sind Fehler passiert, die in der C-Jugend nicht mehr passieren."

Benjamin Kirsten, die tragische Person der Partie: "Ich glaube, dass man in so ein Spiel auch ein wenig unbeeindruckt reingehen muss und dass man von der ersten Minute an scharf sein muss auf die Partie und das hat uns Bielefeld heute vorgemacht. Sie haben ein paar gestandene Spieler mehr als wir, aber ich bin trotzdem stolz auf die Mannschaft, denn sie hat trotz des 3:1 Rückstandes weiterhin auf das 3:2 gespielt. Wir haben uns bis in die zweite Hälfte, in der uns am Ende dann die Kräfte ein wenig verlassen haben, gut verkauft. Trotzdem bleibt aber am Ende die Niederlage, doch die Saison ist noch lange und es wird sich noch zeigen, für was sie gut war."

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