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12. Spieltag; Fortuna Köln - Kickers Würzburg (Stimmen zum Spiel)

Die Würzburger Kickers konnten am 12. Spieltag den Knoten platzen lassen und gleich drei Tore erzielen. Zuvor gelangen in 11 Spielen ganz 5. Mit 3:0 konnte man sich klar und auch verdient gegen die Kölner Fortuna durchsetzen und somit die Länderspielpause im gesicherten Mittelfeld verbringen. Für die Fortuna hingegen sieht es gar nicht erfreulich aus. Durch die Niederlage und die Ergebnisse auf den anderen Plätzen rutschten die Domstädter auf den letzten Platz ab.

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12. Spieltag; Fortuna Köln - Kickers Würzburg (Stimmen zum Spiel)
Foto: Frank Scheuring
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Bernd Hollerbach, der Fußballlehrer in Diensten der Würzburger Kickers: "Ich denke, dass wir da weiter gemacht haben, wo wir am vergangenen Wochenende aufgehört haben. Wir haben konzentriert versucht nach vorne zu spielen und Torchancen heraus zu spielen. Das haben wir letzte Woche auch schon gemacht. Wir haben dann den Elfmeter gekommen und sind in Führung gegangen, dann wurde es natürlch einfacher für uns. Für die spieler war es angenehm und wir haben dann genau zum richtigen Zeitpunkt das zweite Tor nachgelegt. Wir haben gut organisiert verteidigt und am Ende auch verdient gewonnen."

Uwe Koschinat, der Coach der Fortuna aus Köln: "Das fühlt sich derzeit Alles sehr schwer an. In solchen Phasen, das kenne ich aus der eigenen Karriere, die nicht immer rosarot war, brauchst du Erfolgserlebnisse. Das sind im Spiel kleine Erfolgserlebnisse, wenn man gute Aktionen hat und gut verteidigt und in der Anfangsphase hat man gesehen, dass die Mannschaft über strukturierte Organisation kommen wollte. Wir haben dem Ballbesitz dem Gegner überlassen. Uns war von Anfang an klar, dass wir gegen diesen Gegner nicht all zu viele Möglichkeiten haben werden, da dieser ebenfalls sehr gut organiserte Spielweise verfügen. Der Elfmeter so früh bringt dann das 0:1 wegen so einer Ausrichtung. Woran sich die Mannschaft zuvor festhalten konnte ist weg gefallen. Da gab es dann ein paar Szenen die entscheidend waren, eine war als Pazurek den am Boden liegenden Keeper zwar überwinden konnte aber über das Tor zielte. Auch Marco Königs war durch, doch der Linienrichter hat, warum auch immer, auf Abseits entschieden. Durch das 0:2 ist die Mannschaft dann schon sehr verunsichert gewesen. In der zweiten Halbzeit war es dann so, dass die Spieler sich nichts mehr zugetraut haben. Jeder Schritt wurde schwerer und jeder verlorene Zweikampf war doppelt so schlimm. Das hat die Sache erschwert. Der Schlusspfiff war dann eine Erlösung, denn du weißt, dass du heute gegen einen sehr guten, engagierten und gut organisierten Gegner keine Möglichkeit hast, das Spiel noch irgendwie zu drehen. Es geht jetzt nur darum, dass sich die Mannschaft persönliche Erfolgserlebnisse holt. Daran müssen wir jetzt arbeiten."

Bilder vom Spiel hier

Quelle: Fortuna TV

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