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1. FC Saarbrücken: Trainer Kwasniok spendabel

Drei freie Tage nach 2:0-Auswärtssieg bei Viktoria Köln und Verteidigung der Tabellenspitze.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

1. FC Saarbrücken: Trainer Kwasniok spendabel
Foto: 1. FC Saarbrücken
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Nach dem 2:0-Auswärtssieg beim FC Viktoria Köln und der damit verbundenen Verteidigung der Tabellenspitze zeigte sich Lukas Kwasniok, Cheftrainer beim 1. FC Saarbrücken, äußerst spendabel. "Wir haben jetzt eine tolle Bilanz. Deshalb gibt es gibt jetzt vor der nächsten englischen Woche mal drei Tage am Stück frei, wir treffen uns erst am Dienstag wieder", so der 39-jährige Fußball-Lehrer nach dem siebten Sieg im zehnten Saisonspiel.

Dabei war Kwasniok mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht einmal zu 100 Prozent zufrieden. "Wir hatten zu Beginn der Partie nicht so viel Spielkontrolle wie in früheren Begegnungen, es waren zunächst auch wenige Chancen auf beiden Seiten", analysierte der FCS-Trainer. "Nach dem Kölner Eigentor zur Führung und dem Platzverweis für Viktoria-Torhüter Sebastian Mielitz haben wir es dann gut gemacht, die Räume gesucht und schnell den zweiten Treffer nachgelegt. Dennoch war es eng, es kann immer mal einer durchrutschen und dann sind sie zurück im Spiel. Das haben wir vermieden und waren hinten stabil. Wir haben Ball und Gegner laufen lassen."

Weiter geht es für die Saarländer am Samstag, 14 Uhr, im heimischen Ludwigsparkstadion gegen den SV Wehen Wiesbaden, den Ex-Klub des in Köln als Vorbereiter und Torschütze überragenden Angreifers Nicklas Shipnoski. Wieder mit dabei dürften dann auch Marin Sverko (Kroatien U 21) und Maurice Deville (Luxemburg), die aktuell noch mit ihren Nationalmannschaften unterwegs sind. Außerdem waren in Köln Sebastian Bösel (muskuläre Probleme), Kianz Froese (Erkältung), Rasim Bulic (Muskelfaserriss) und Minos Gouras (Reha nach Schulteroperation) nicht dabei. Zu seinem Drittliga-Debüt kam der erst 19-jährige Offensivspieler Marius Köhl, der vor dem Abpfiff eingewechselt wurde.

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