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1. FC Saarbrücken: Trainer Kwasniok geht im Sommer

Am Saisonende auslaufender Vertrag wird nicht verlängert.

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1. FC Saarbrücken: Trainer Kwasniok geht im Sommer
Foto: 1. FC Saarbrücken
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Die Wege des Drittligisten 1. FC Saarbrücken und seines Cheftrainers Lukas Kwasniok werden sich im Sommer trennen. "In einem offenen sowie konstruktiven Austausch in den vergangenen Wochen ist der 1. FC Saarbrücken gemeinsam mit Lukas Kwasniok zu der Entscheidung gelangt, dass das im Sommer auslaufende Vertragsverhältnis nicht verlängert wird", teilte der Verein mit. "Beide Seiten haben in mehreren Gesprächen ihre Sichtweisen und Einschätzungen detailliert dargestellt und feststellen müssen, dass es in gewissen Bereichen unterschiedliche Ansichten und Ausrichtungen gibt."

Lukas Kwasniok hatte im Dezember 2019 beim 1. FC Saarbrücken die Nachfolge des zuvor freigestellten Dirk Lottner übernommen. Unter dem 39-Jährigen, der von Dezember 2018 bis September 2019 den FC Carl Zeiss Jena in der 3. Liga betreut hatte, erreichte der FCS als erster Viertligist das Halbfinale im DFB-Pokal (0:3 gegen Bayer 04 Leverkusen). Außerdem kehrte der ehemalige Bundesligist in die 3. Liga zurück. Dort stehen nach 21 Partien 31 Punkte und der neunte Tabellenplatz zu Buche. Der Relegationsrang drei ist bei einem Spiel weniger sechs Punkte entfernt.

"Wir haben den 1. FC Saarbrücken in der vergangenen Saison im DFB-Pokal und in der Regionalliga Südwest herausragend präsentiert, spielen jetzt als Aufsteiger eine starke Drittligasaison", so Lukas Kwasniok. "Ich habe im Dezember entschieden, meinen Vertrag über die laufende Spielzeit hinaus nur für den Fall des Aufstiegs in die 2. Bundesliga zu verlängern. Diese Entscheidung habe ich bewusst und frühzeitig getroffen, weil ich zu 100 Prozent an mein Team glaube und die volle Konzentration auf die noch vor uns liegenden Aufgaben richten wollte. Für den 1. FC Saarbrücken kam eine Verlängerung meines Vertrages nur für die 2. Bundesliga nicht in Frage. Diese Entscheidung des Klubs respektiere ich. Wer mich kennt weiß, dass ich mich für meine Mannschaft bis zum letzten Arbeitstag zerreißen werde."

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