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1. FC Saarbrücken: Kommt Klaus Toppmöller als neuer Sportdirektor?

Beim 1. FC Saarbrücken möchte man aus den begangenen Fehlern lernen. Der Abstieg aus der 3. Liga in die Regionalliga Südwest war vollkommen unnötig, denn das Potential hat für den Klassenverbleib definitiv ausgereicht. Mit Spielern aus der Region soll die Identifikation gestärkt werden. Der direkte Wiederaufstieg ist das klare Ziel. Nun soll auch ein neuer Sportdirektor verpflichtet werden.

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1. FC Saarbrücken: Kommt Klaus Toppmöller als neuer Sportdirektor?
Foto: 1. FC Saarbrücken
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Steffen Menze und Michael Oenning als Kandidaten

Zu Steffen Menze (45) und Michael Oenning (48) konnte Aufsichtsrats-Boss Michael Arnold (58) schon den ersten Kontakt knüpfen können. Nun soll allerdings eine große Lösung her, denn FCS-Präsident Hartmut Ostermann hat sich nun mit dem bekannten Manager Reiner Calmund getroffen, um über Klaus Toppmöller zu sprechen, der vor einem halben Jahrzehnt zuletzt bei der georgischen Nationaltrainer aktiv gewesen ist. Davor hat er den Hamburger SV, den 1. FC Saarbrücken und vor allem auch Bayer Leverkusen trainieren können. Mit der Werkself stand er 2002 im Champions League-Finale in Glasgow und verlor nach einer starken Vorstellung mit 1:2 gegen Real Madrid. Calmund war damals Manager dieser überaus bekannten Mannschaft.

Kann Calmund den Kontakt zu Toppmöller herstellen

Calmund und Toppmöller haben seit dieser gemeinsamen Zeit eine Freundschaft, die sie immer noch pflegen. Im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“ scheint Toppmöller von solch einem Engagement absolut angetan zu sein, wie er deutlich zum Ausdruck bringen kann: „Das wäre eine interessante Aufgabe für mich. Aber bislang hat noch niemand mit mir gesprochen. Sicher informiere ich mich immer darüber, was beim FCS los ist.“ Der aktuelle Fußball weckt beim bekannten Trainer immer noch ein sehr großes Interesse, denn zuletzt hat er von einem äußerst talentierten Schweizer U17-Spieler sprechen können, den er zuletzt gesehen hat. Auch sein Wohnort Rivenich ist nicht mehr als eine Autostunde von Saarbrücken entfernt, was für den heimatverbundenen Toppmöller auch eine wichtige Rolle spielen kann. Es wäre eine Rückkehr für „Toppi“, denn schon in der Spielzeit 1999/2000 war er beim 1. FC Saarbrücken aktiv. Damals allerdings als Cheftrainer.

Quelle: bild.de

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