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1. FC Saarbrücken: Innenverteidiger Uaferro bleibt

29-jähriger Abwehrspieler hat seinen Vertrag um weitere Spielzeit verlängert.

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1. FC Saarbrücken: Innenverteidiger Uaferro bleibt
Foto: 1. FC Saarbrücken
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Der 1. FC Saarbrücken verlängerte den auslaufenden Vertrag von Abwehrspieler Boné Uaferro um ein weiteres Jahr. Der 29-Jährige ist seit zwei Jahren bei den Blau-Schwarzen und ist einer der erfahrensten Innenverteidiger der 3. Liga mit mehr als 150 Partien in der dritthöchsten deutschen Spielklasse.

Für die Blau-Schwarzen lief Uaferro in bisher 47 Pflichtspielen auf und erzielte dabei ein Tor. Sein Premieren-Tor gelang ihm in dieser Saison bei der 1:2-Heimniederlage gegen den FSV Zwickau. Boné Uaferro war ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft, die in der letzten Saison den Aufstieg in der 3. Liga geschafft und im DFB-Pokal für Furore gesorgt hat. Vor dieser Spielzeit wurde er durch eine Verletzung zurückgeworfen, deren Nachwirkungen noch recht lange zu spüren waren. Aktuell fällt er wegen einer Schulterblessur aus.

"Boné ist mit seiner Erfahrung, seinem Spielverständnis sowie seiner Kopfballstärke ein richtig guter Defensivakteur", lobt Sportdirektor Jürgen Luginger. "Wir sind der Überzeugung, dass er zu alter Leistungsstärke zurückfinden wird. Auch in dieser Spielzeit hat er gezeigt, dass er der Mannschaft definitiv helfen kann. Innerhalb des Teams ist er ein absolut angesehener Spieler, dessen Wort großes Gewicht hat."

Der 1,91 Meter große Uaferro selbst betont: "Ich freue mich sehr, dass ich weiterhin meine Fußballstiefel für den FCS schnüren kann. Meine Familie fühlt sich sehr wohl hier in Saarbrücken. Es war mein Wunsch, weiterhin das blau-schwarze Trikot zu tragen. Umso schöner ist es, dass wir uns dahingehend geeinigt haben. Diese Saison ist bisher nicht so optimal für mich verlaufen, da ich nach meiner Verletzung gewisse Dinge nicht komplett aufarbeiten konnte, da ich sehr schnell wieder auf den Platz zurückkehren musste. Dennoch spielen wir eine tolle Runde als Aufsteiger und ich freue mich bereits auf den Start der neuen Saison. Da wollen wir mit vollen Akkus zusammen mit dem neuen Cheftrainer wieder angreifen und zeigen, dass diese Saison keine Eintagsfliege ist."

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