Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Magdeburg zu einer Geldstrafe in Höhe von 11.500 Euro verurteilt. Damit ahndete der Verband das „unsportliche Verhalten“ einiger FCM-Fans.
So waren vor dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Augsburg (2:0) im Magdeburger Zuschauerblock mehrere Nebeltöpfe abgebrannt worden. Außerdem wurden ab der 48. Minute des Drittligaspiels beim FSV Zwickau (1:3) mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet.
Der 1. FC Magdeburg hat das Urteil akzeptiert und wird keine Rechtsmittel einlegen. Zusätzlich teilte der Verein mit, dass er auch noch wegen der Vorkommnisse am Rande des Heimspiels gegen den FC Hansa Rostock (2:0) mit einer Strafe durch den DFB rechnen muss. Auch bei dieser Partie war es zum Einsatz von Pyrotechnik gekommen. Das Verfahren vor dem Sportgericht ist noch nicht abgeschlossen.
1. FC Magdeburg akzeptiert DFB-Urteil
Geldstrafe von 11.500 Euro verhängt - Weiteres Verfahren beim Sportgericht anhängig.
Datum der Veröffentlichung: 21.10.2017 09:18 Uhr | Autor: MSPW
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