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1. FC Magdeburg: Hüpfen weiter verboten

Statik der Stehtribüne soll nicht beeinträchtigt werden - Sonst droht Spielabbruch.

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1. FC Magdeburg: Hüpfen weiter verboten
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Erneut eine große Kulisse erwartet der 1. FC Magdeburg am heutigen Sonntag ab 14 Uhr im Derby gegen den Aufsteiger FSV Zwickau. Mehr als 13.500 Tickets wurden bereits abgesetzt. Dabei müssen laut einem Urteil des DFB-Sportgerichts, das gegen den FCM einen Zuschauer-Teilausschluss verhängt hatte, die Blöcke 3 bis 5 sowie Block 12 geschlossen bleiben. Auch Dauerkarten für diese Bereiche haben keine Gültigkeit.

Ebenso wie schon bei den letzten Heimspielen werden die Fans der Magdeburger in Absprache mit der Landeshauptstadt Magdeburg und dem zuständigen Bauordnungsamt aufgerufen, auf das rhythmische Hüpfen zu verzichten, um die angegriffene Statik der Stehtribüne nicht weiter zu beeinträchtigen. „Bei Missachtung dieser behördlichen Vorgaben droht ein Spielabbruch“, teilte der Verein in einer offiziellen Erklärung mit.

Magdeburgs Trainer Jens Härtel sagt: „Es wird emotional zur Sache gehen und ein kampfbetontes Spiel. Beide Teams ähneln sich im Spielstil, deshalb wird es wie immer ein enges Spiel. Wir haben nach dem 1:2 bei Fortuna Köln noch etwas gutzumachen.“ Fehlen werden Verteidiger Felix Schiller (fünfte Gelbe Karte) und Sturmneuzugang Piotr Cwielong (zuletzt Ruch Chorzow), da der polnische Verband noch keine Freigabe erteilt hat.

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