Im Rahmen einer Video-Konferenz mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Ausschuss der 3. Liga haben sich die 20 Vereine mit einer knappen Mehrheit (10:8) für eine Fortsetzung der Saison mit "Geisterspielen" (ohne Zuschauer) ausgesprochen. Der SV Meppen und der 1. FC Kaiserslautern enthielten sich. Zu den Gründen äußerte sich jetzt der FCK. "Der 1. FC Kaiserslautern möchte die Saison 2019/2020 grundsätzlich auf sportlichem Wege beenden und würde daher die restlichen Spiele gegebenenfalls auch unter Ausschluss der Zuschauer austragen", teilte der Verein mit.
Weiter heißt es: "Der 1. FC Kaiserslautern legt jedoch großen Wert darauf, dass die Saison definitiv bis zum 30. Juni beendet wird, sofern offene rechtliche Fragen nicht geklärt sind. Da die im Rahmen der Gespräche entstandene Vorlage des DFB eine Beendigung der Spielzeit bis zum 30. Juni nicht zwingend vorsieht, hat sich der 1. FC Kaiserslautern enthalten. Die Beantwortung offener Fragen bezüglich der rechtlichen Voraussetzungen und Konsequenzen einer Fortführung der Saison über den 30. Juni hinaus ist für den 1. FC Kaiserslautern elementar und die Grundvoraussetzung für eine finale Zustimmung."
1. FC Kaiserslautern erklärt Enthaltung
DFB-Vorlage sieht Saisonende bis zum Stichtag 30. Juni nicht zwingend vor.
Datum der Veröffentlichung: 29.04.2020 09:07 Uhr | Autor: MSPW
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