Wird Stefan Effenberg neuer Schalke-Trainer?
Der FC Schalke 04 hat sein heutiges Heimspiel gegen den Hamburger SV souverän mit 4:1 für sich entscheiden können. Mit einem überragenden Goalgetter Klaas-Jan Huntelaar, der drei Treffer gegen die bemitleidenswerten Hanseaten erzielen konnte, wurde der eminent wichtige vierte Tabellenplatz verteidigt, der für die Qualifikations-Runde für die Champions League berechtigt. Auf der Trainerbank sitzt derzeit noch Jens Keller. Allerdings wird massiv gemunkelt, dass ihn zur neuen Saison Stefan Effenberg auf der „Knappen“-Bank ablösen könnte.
Ist Effenberg der Topkandidat auf Schalke?
Die stets gut informierte „Bild-Zeitung“ hat in Erfahrung bringen können, dass Stefan Effenberg derzeit als Topkandidat auf den Cheftrainerposten bei den Schalkern gehandelt wird. Ein klares Indiz gibt es, da sich Klub-Boss Clemens Tönnies und auch Manager Horst Heldt mit dem ehemaligen Führungsspieler des FC Bayern München getroffen haben. Gegenüber der „Bild“ erklärte Fleisch-Unternehmer Tönnies sehr allgemein: „Wir haben in der Trainerfrage einen klaren Plan. Und werden danach vorgehen.“
Vehs-Absage
Erst vor kurzer Zeit ist Eintracht Frankfurt-Trainer Armin Veh als ganz heißer Kandidat für den Trainerposten der Königsblauen gehandelt worden. Allerdings hat sich der Erfolgstrainer des Aufsteigers und Heldt-Kumpane dann doch für eine Verlängerung seines Vertrages beim hessischen Traditionsverein entschieden.
„Mein Ziel ist es, erfolgsorientiert als Trainer zu arbeiten“
Auf eine mögliche Nachfolgediskussion angesprochen, äußerte sich Heldt nun gegenüber „Sky“ wie folgt: „Was ich sicher sagen kann: Es ist noch nichts entschieden. Natürlich ist er ein Trainer der Zukunft.“ Für „Effe“ ist hingegen klar: „Mein Ziel ist es, erfolgsorientiert als Trainer zu arbeiten. Das ist auch auf Schalke möglich, aber auch woanders.“
Erfolgsfaktor Effenberg
Stefan Effenberg hat den Erfolg scheinbar magisch angezogen. So konnte er 2001 mit dem FC Bayern München die Champions League gewinnen, gewann dreimal die deutsche Meisterschaft und war Führungsspieler wie aneckende Persönlichkeit gleichermaßen. Mit 370 Liga-Spielen und 35 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft verfügt er über eine enorme Erfahrung. Erst seit März 2012 besitzt der „Tiger“ den Trainerschein. Für Heldt allerdings grundsätzlich kein allzu großes Problem, wie er nun deutlich macht: „Mut haben wir schon bewiesen.“
Effenberg ungewohnt zurückhaltend
Schon im Dezember war Effenberg Kandidat, verlor das Nachfolgeduell jedoch gegen den derzeitigen Trainer Jens Keller, der im Vergleich zu „Effe“ etwas bieder wirkt. Ungewohnt zurückhaltend, beurteilt er die derzeitige Situation um eine mögliche Nachfolge. Zurzeit arbeitet der polarisierende Blondschopf als Experte bei dem Fernsehsender „Sky“. Zur „Bild-Zeitung“ sagt er nun folgendes: „Ich beteilige mich generell nicht an Spekulationen.“ Es ist jedoch davon auszugehen, dass bei der morgen stattfindenden Pressekonferenz der Name Stefan Effenberg fallen wird. Die Chancen für die exzentrische und streitbare Persönlichkeit stehen zumindest nicht ganz so schlecht, wie gemunkelt wird.
Die stets gut informierte „Bild-Zeitung“ hat in Erfahrung bringen können, dass Stefan Effenberg derzeit als Topkandidat auf den Cheftrainerposten bei den Schalkern gehandelt wird. Ein klares Indiz gibt es, da sich Klub-Boss Clemens Tönnies und auch Manager Horst Heldt mit dem ehemaligen Führungsspieler des FC Bayern München getroffen haben. Gegenüber der „Bild“ erklärte Fleisch-Unternehmer Tönnies sehr allgemein: „Wir haben in der Trainerfrage einen klaren Plan. Und werden danach vorgehen.“
Vehs-Absage
Erst vor kurzer Zeit ist Eintracht Frankfurt-Trainer Armin Veh als ganz heißer Kandidat für den Trainerposten der Königsblauen gehandelt worden. Allerdings hat sich der Erfolgstrainer des Aufsteigers und Heldt-Kumpane dann doch für eine Verlängerung seines Vertrages beim hessischen Traditionsverein entschieden.
„Mein Ziel ist es, erfolgsorientiert als Trainer zu arbeiten“
Auf eine mögliche Nachfolgediskussion angesprochen, äußerte sich Heldt nun gegenüber „Sky“ wie folgt: „Was ich sicher sagen kann: Es ist noch nichts entschieden. Natürlich ist er ein Trainer der Zukunft.“ Für „Effe“ ist hingegen klar: „Mein Ziel ist es, erfolgsorientiert als Trainer zu arbeiten. Das ist auch auf Schalke möglich, aber auch woanders.“
Erfolgsfaktor Effenberg
Stefan Effenberg hat den Erfolg scheinbar magisch angezogen. So konnte er 2001 mit dem FC Bayern München die Champions League gewinnen, gewann dreimal die deutsche Meisterschaft und war Führungsspieler wie aneckende Persönlichkeit gleichermaßen. Mit 370 Liga-Spielen und 35 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft verfügt er über eine enorme Erfahrung. Erst seit März 2012 besitzt der „Tiger“ den Trainerschein. Für Heldt allerdings grundsätzlich kein allzu großes Problem, wie er nun deutlich macht: „Mut haben wir schon bewiesen.“
Effenberg ungewohnt zurückhaltend
Schon im Dezember war Effenberg Kandidat, verlor das Nachfolgeduell jedoch gegen den derzeitigen Trainer Jens Keller, der im Vergleich zu „Effe“ etwas bieder wirkt. Ungewohnt zurückhaltend, beurteilt er die derzeitige Situation um eine mögliche Nachfolge. Zurzeit arbeitet der polarisierende Blondschopf als Experte bei dem Fernsehsender „Sky“. Zur „Bild-Zeitung“ sagt er nun folgendes: „Ich beteilige mich generell nicht an Spekulationen.“ Es ist jedoch davon auszugehen, dass bei der morgen stattfindenden Pressekonferenz der Name Stefan Effenberg fallen wird. Die Chancen für die exzentrische und streitbare Persönlichkeit stehen zumindest nicht ganz so schlecht, wie gemunkelt wird.
Quelle: bild.de
Autor: Henning Klefisch
Schlagworte: FC Schalke 04; Heldt; Tönnies; Keller; Effenberg
Datum: 28.04.2013 21:41 Uhr
Url: http://www.3-liga.com/news-fussball-wird-stefan-effenberg-neuer-schalke-trainer--5233.html
Autor: Henning Klefisch
Schlagworte: FC Schalke 04; Heldt; Tönnies; Keller; Effenberg
Datum: 28.04.2013 21:41 Uhr
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