Fußball live erleben: mit Kindern ins Stadion
Spannend für jedes Kind: Der erste Besuch in einem Fußballstadion. Wir haben ein paar Tipps für einen perfekten Stadionbesuch mit der Familie.
Bild: Sven Leifer
Dieses Ereignis zählt außer dem Besuch des Weihnachtsmanns sicher zu den spannendsten Momenten im Leben eines kleinen Fußballfans: Der erste Besuch im Stadion steht bevor! Die Eintrittskarte ist außerdem eine gute Geschenkidee für den Weihnachtsmann. Doch für viele Eltern ist das nicht nur ein Anlass zur Freude, sondern bereitet auch Sorgen, ob der Stadionbesuch entspannt verläuft.
Vereine freuen sich über kleine Stadionbesucher
Mit dem Start in die neue Bundeligasaison sprechen die meisten Vereine eine klare Sprache: Weder die kleinen noch die großen Besucher brauchen sich um ihr Wohl im Stadion zu sorgen. Um eine angenehme Atmosphäre kümmern sich nämlich zahlreiche engagierte Mitarbeiter, die zum Beispiel die Agentur Blank&Biehl vermittelt. Um die Sicherheit aller Zuschauer zu gewährleisten, arbeiten die Vereine außerdem eng mit der Polizei und dem Ordnungsdienst zusammen.
Viele Stadien bieten Familien mit Kindern einen bestimmten Bereich für ein entspanntes Fußballerlebnis. Wer sich für einen Stehplatz entscheidet oder gar im Gästeblock Platz nimmt, muss allerdings mit teilweise anstößigen Bannern rechnen, deren Beschriftung oft recht derbe ausfallen kann. Doch die Pressesprecher der großen Vereine sind sich einig: Die Medien beschreiben die Zustände im Stadion oft als zu gefährlich und malen in ihrer Berichterstattung kein realistisches Bild der Fußballszenerie.
Laute Fangesänge und anstößige Sprüche
Die Herausforderung bei einem Besuch im Fußballstadion beginnt schon bei der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die meistens überfüllt sind und wo Gedränge nicht ausbleibt. Doch auch die Fahrt mit dem eigenen Auto hat Nachteile: Ein weit entfernter Parkplatz, ein langer Fußweg oder die Fahrt mit dem Bus gehören oft dazu. Dazu kommt der erhöhte Alkoholkonsum vieler Zuschauer, der zu lauten Fangesängen und nicht unbedingt kindgerechten Sprüchen führt. Das Alkoholverbot im Stadion kann schließlich nicht vermeiden, dass viele Fans vor dem Spiel bereits Alkohol trinken. Auf Kinder können diese Umstände besonders bei ihrem ersten Stadionbesuch durchaus befremdlich wirken.
Im schlimmsten Fall gipfelt der Eifer der Fans in bengalischen Feuern – auch für Erwachsene eine bedrohliche Situation. Doch emotionale Ausschreitungen beim Fußball lassen sich seit der Entstehung dieser Sportart trotz des hohen Personal- und Sicherheitsaufgebots der Vereine nie komplett vermeiden. Wichtig ist daher, Kinder im Gespräch auf das spannende Fußballereignis vorzubereiten. Denn Schmährufe und Schimpfwörter müssen kein Grund zur Angst sein, solange das Kind von einem Erwachsenen begleitet und beaufsichtigt wird.
Vereine freuen sich über kleine Stadionbesucher
Mit dem Start in die neue Bundeligasaison sprechen die meisten Vereine eine klare Sprache: Weder die kleinen noch die großen Besucher brauchen sich um ihr Wohl im Stadion zu sorgen. Um eine angenehme Atmosphäre kümmern sich nämlich zahlreiche engagierte Mitarbeiter, die zum Beispiel die Agentur Blank&Biehl vermittelt. Um die Sicherheit aller Zuschauer zu gewährleisten, arbeiten die Vereine außerdem eng mit der Polizei und dem Ordnungsdienst zusammen.
Viele Stadien bieten Familien mit Kindern einen bestimmten Bereich für ein entspanntes Fußballerlebnis. Wer sich für einen Stehplatz entscheidet oder gar im Gästeblock Platz nimmt, muss allerdings mit teilweise anstößigen Bannern rechnen, deren Beschriftung oft recht derbe ausfallen kann. Doch die Pressesprecher der großen Vereine sind sich einig: Die Medien beschreiben die Zustände im Stadion oft als zu gefährlich und malen in ihrer Berichterstattung kein realistisches Bild der Fußballszenerie.
Laute Fangesänge und anstößige Sprüche
Die Herausforderung bei einem Besuch im Fußballstadion beginnt schon bei der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die meistens überfüllt sind und wo Gedränge nicht ausbleibt. Doch auch die Fahrt mit dem eigenen Auto hat Nachteile: Ein weit entfernter Parkplatz, ein langer Fußweg oder die Fahrt mit dem Bus gehören oft dazu. Dazu kommt der erhöhte Alkoholkonsum vieler Zuschauer, der zu lauten Fangesängen und nicht unbedingt kindgerechten Sprüchen führt. Das Alkoholverbot im Stadion kann schließlich nicht vermeiden, dass viele Fans vor dem Spiel bereits Alkohol trinken. Auf Kinder können diese Umstände besonders bei ihrem ersten Stadionbesuch durchaus befremdlich wirken.
Im schlimmsten Fall gipfelt der Eifer der Fans in bengalischen Feuern – auch für Erwachsene eine bedrohliche Situation. Doch emotionale Ausschreitungen beim Fußball lassen sich seit der Entstehung dieser Sportart trotz des hohen Personal- und Sicherheitsaufgebots der Vereine nie komplett vermeiden. Wichtig ist daher, Kinder im Gespräch auf das spannende Fußballereignis vorzubereiten. Denn Schmährufe und Schimpfwörter müssen kein Grund zur Angst sein, solange das Kind von einem Erwachsenen begleitet und beaufsichtigt wird.
Autor: NP
Schlagworte: Fußball, Stadion, Besuch, Kinder, Familie
Datum: 30.08.2017 12:57 Uhr
Url: http://www.3-liga.com/news-fussball-fussball-live-erleben--mit-kindern-ins-stadion-33842.html
Schlagworte: Fußball, Stadion, Besuch, Kinder, Familie
Datum: 30.08.2017 12:57 Uhr
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