Das brasilianische Sommermärchen – Die Nachwuchsförderung des DFB als Vorbild für die internationale Fußballwelt?


Die Welt schaut auf Fußball-Deutschland. Spätestens seit dem Siegeszug der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Brasilien ist der weltweiten Konkurrenz bewusst, dass die Deutschen abliefern können. Doch stecken wirklich deutsche Tugenden wie Disziplin und Ehrgeiz hinter dem Erfolg? Was hat sich seit dem EM Debakel von 2000 im Deutschen Fußball und vor allem in der Nachwuchsförderung getan und kann das deutsche Konzept anderen Fußballnationen als Vorbild dienen?

Das brasilianische Sommermärchen – Die Nachwuchsförderung des DFB als Vorbild für die internationale Fußballwelt?
Bild: Deutschland verfügt über so viele junge und talentierte Nachwuchsfußballer wie nie zuvor.
1. Perfekt ausgebildet - Fußball made in Germany ist wieder ein Garant für Qualität

Wurden die deutschen Kicker nach der EM Pleite im Jahr 2000 weltweit belächelt, haben sie sich in den letzten zehn Jahren den Respekt der Fußballwelt zurückerobert. Spätestens seitdem sich das Trikot der deutschen Nationalspieler mit einem weiteren Stern schmücken darf, ist Fußball made in Germany wieder ein Garant für Qualität. Doch wie kam es zu dieser erfreulichen Entwicklung?

1.1 Das Debakel von 2000 und das große Umdenken

Das Aus in der Vorrunde der EM 2000 war ein harter Schlag für den deutschen Fußball. Schnell war klar, dass viel mehr Arbeit in die professionelle Ausbildung junger Nachwuchstalente gesteckt werden musste. Eine Revolution im deutschen Fußball bahnte sich an. Die Bundesliga-Clubs und der Deutsche Fußball-Bund einigten sich darauf, die Nachwuchs- und Eliteförderung umfassend zu erneuern und zu optimieren.
Die deutsche Elf lieferte bei der EM 2000 ihren wohl schlechtesten Auftritt überhaupt bei einem Großturnier ab. Der Hochgeschwindigkeitsfußball dieser Europameisterschaft wurde von der internationalen Presse gefeiert, doch Deutschland konnte da bei Weitem nicht mithalten. Franz Beckenbauer bezeichnete die deutsche Elf damals sogar als „Rumpelfüßler“, so der Focus.
Nach dem kläglichen Scheitern bei der WM 1998 waren die Erwartungen an die deutschen Nationalspieler sowieso nicht allzu hoch gewesen. Dass es zu so einem Debakel kommen würde, hatte jedoch trotzdem niemand vermutet. Der damalige Trainer Erich Ribbeck erwies sich als Fehlbesetzung und trat wenig später zurück.
Doch die Verantwortung für das Scheitern des deutschen Fußballs auf einen Mann abzuwälzen, wäre nicht fair und auch nicht richtig. Es fehlte vielmehr an der Basis. Junge Talente wurden nicht erkannt und wenn doch, dann wurden sie nicht optimal gefördert.

1.2 Talente teuer einkaufen oder in eigenen Nachwuchs investieren?

Viele internationale Clubs setzten in der Vergangenheit darauf, sich Spitzentalente anderer nationaler oder auch internationaler Vereine teuer einzukaufen. Dass vor allem aber die Nachwuchsförderung eigener regionaler Talente Sinn macht, haben die deutschen Clubs mittlerweile erkannt und sind, dank des konsequenten Aufbaus der Leistungszentren, heute zum internationalen Vorbild aufgestiegen. Mussten einige zuerst noch zu ihrem Glück gezwungen werden, kann Fußball-Deutschland nach der erfolgreichen WM in Brasilien nun die Lorbeeren des Erfolgs ernten.

1.2.1 Umwälzende Veränderungen beim Talentsystem im deutschen Fußball


Früh übt sich, wer einmal bei den ganz Großen mitkicken will.


Nach dem kläglichen Scheitern bei der EM 2000 musste sich im deutschen Fußball etwas Grundlegendes ändern. Die Nachwuchsarbeit Frankreichs, des damaligen Welt- und Europameisters, wurde zum großen Vorbild und diente den Deutschen als Orientierungshilfe.
Eine Task-Force wurde ins Leben gerufen und der DFB entwickelte ein Programm zur Talentförderung im deutschen Fußball. Am 18. Februar 2001 entschied die Deutsche Fußball Liga (DFL), welche erst kurz zuvor gegründet worden war, alle Bundesliga-Clubs dazu zu verpflichten, Leistungszentren für die Nachwuchsarbeit aufzubauen. Wollten die Clubs ihre Lizenz behalten, mussten sie nun also viel stärker in die Ausbildung des Fußballnachwuchses investieren. Die operative Führung der Liga fügte zudem neue Strukturen, die der Nachwuchsförderung dienen sollten, in die Lizenzordnung ein. In Folge dessen waren die Clubs verpflichtet, zukünftig hauptamtliche Jugendtrainer zu beschäftigen. Eine weitere Bedingung war das Anlegen von mindestens drei Rasenplätzen, von denen zwei mit Flutlichtscheinwerfern ausgestattet sein mussten. Laut der PDF des DFB (einzusehen unter http://static.bundesliga.de/media/native/autosync/dfl_leistungszentren2011_150dpi.pdf) „10 Jahre Leistungszentren – Die Talentschmieden des deutschen Fußballs“ war zu Anfang einiges an Überzeugungsarbeit nötig, um die Vereine von den Neuerungen zu überzeugen. Schließlich kosteten die zahlreichen Innovationen viel Geld. Die 2001 gegründete Kommission der Leistungszentren, ein neunköpfiger Arbeitskreis, bestehend aus Vertretern des DFB, der DFL sowie der Clubs, mussten die Vereine also anfangs zu ihrem Glück zwingen. So wurden auch infrastrukturelle Einrichtungen, wie Saunen, Massageräume oder Entmüdungsbecken gefordert. Auch eine medizinische Abteilung sollte für die professionellen Rahmenbedingungen sorgen. Diese Auflagen galten ab der Saison 2002/2003 in abgeschwächter Form auch für die 18 Zweitligisten des deutschen Fußballs.
Weil gleiche Rahmenbedingungen aber nicht immer auch gleich gute Ergebnisse zur Folge haben, besteht, seit der Saison 2007/2008 ein Zertifizierungsverfahren. Ein mehrköpfiges Team ist seither in regelmäßigen Abständen bei den 36 deutschen Proficlubs vor Ort und überprüft die Ergebnisse. Wie an Restaurants in der Gastronomie werden auch an die Leistungszentren Sterne vergeben, wobei drei Sterne das beste zu erreichende Ergebnis darstellen. Der Geschäftsführer des Spielbetriebs der Deutschen Fußballliga Holger Hieronymus gibt gegenüber spiegel.de an, dass sich daraus ein verstärkter Ergeiz der einzelnen Clubs entwickelt hätte. Jeder möchte das beste Leistungszentrum innehaben, auch wenn sich, offiziell, eigentlich nicht über die jeweiligen Ergebnisse der Bewertung ausgetauscht werde. Dieser Ehrgeiz ist wohl nicht zuletzt auch den Zuschüssen der UEFA zuzuschreiben. Die UEFA zahlt der DFL aus dem Champions-League-Solidaritätsfond jedes Jahr rund 7,5 Millionen Euro. Die Ergebnisse der Zertifizierung regeln, welcher Club wie viel finanzielle Mittel zugesprochen bekommt.
Diese Fördergelder reichen jedoch bei weitem nicht aus, um den durchschnittlichen jährlichen finanziellen Bedarf der Leistungszentren von rund 2,5 Millionen Euro zu decken. Wie also finanzieren die Clubs die kostspielige Ausbildung des Nachwuchses? Ganz einfach, durch Spielerverkäufe. So verkaufte Stuttgart beispielsweise den von ihnen ausgebildeten Top-Spieler Mario Gomez im Jahr 2009 für 30 Millionen Euro an den FC Bayern und Schalkes Mesut Özil wechselte für über vier Millionen nach Bremen. Auf diese Weise sichern sich die Clubs den finanziellen Etat, den sie für die nächsten Jahre brauchen, um ihre Leistungszentren zu betreiben.

1.2.2 Die Fußballwelt schaut auf deutsche junge Talente


Deutscher Fußball ist wieder ein Garant für Qualität.


Während nach dem Desaster von 2000 die Franzosen ein großes Vorbild für den deutschen Fußball waren, holt Frankreich sich heute bei Deutschland Rat in Punkto Nachwuchsförderung. Die Kombination aus sportlicher- und schulischer Ausbildung sowie die pädagogische, medizinische und psychologische Rundumbetreuung der deutschen Nachwuchskicker ist zum Vorbild für den internationalen Fußball avanciert. Das schier unerschöpfliche Reservoir an begabten Nachwuchsspielern in Deutschland ist es, was die Fußballwelt staunen lässt. So will beispielsweise der neue Trainer der brasilianischen Nationalmannschaft Carlos Caetano Bledorn Verri, genannt Dunga, nach der Pleite der Brasilianer im Halbfinale der letzten WM einen Umbruch im Fußball des südamerikanischen Landes erreichen. Dafür orientiert er sich, nach eigener Aussage, am Vorbild der deutschen Nachwuchsförderung. Die hervorragende Organisation und die Kontinuität der Deutschen haben seiner Meinung nach zum verdienten WM Sieg geführt. Wie Brasilien sehen es noch viele weitere Länder, die ebenfalls besonders die professionelle Nachwuchsförderung im deutschen Fußball hervorheben. Innerhalb von zehn Jahren hat die erste deutsche Liga den Anteil junger Spieler verdoppelt und es werden jährlich etwa 600.000 neue Spieler gesichtet.

2. Die Leistungszentren und der schmale Grat des Erfolgs

Die Nachwuchsarbeit findet zum großen Teil in den zahlreichen Leistungszentren der Clubs statt. Doch nicht jeder talentierte Nachwuchsspieler hat das Glück, dort ausgebildet zu werden. In den Leistungszentren selbst, geht die Selektion erbarmungslos weiter. Nur die Besten schaffen den Sprung in den Profifußball, für alle anderen bleibt es, auch nach langer und entbehrungsreicher Arbeit, nur ein Traum.

2.1 Chancen und Risiken des deutschen Fußballnachwuchses

Dass das System der deutschen Nachwuchsförderung funktioniert, dürfte die WM 2014 eindrucksvoll bewiesen haben. Sie brachten Talente wie Mario Götze, Thomas Müller oder auch André Schürrle hervor, die nicht nur in Deutschland, sondern auch international gefragt sind. Die Trainingsbedingungen wurden in den vergangenen Jahren verbessert und auch die pädagogische Betreuung wurde immer weiter ausgebaut. Durch das flächendeckende Netz, welches durch Talentförderprogramme, Leistungszentren und Eliteschulen in Deutschland entstanden ist, stehen die Chancen für junge talentierte Spieler entdeckt und optimal gefördert zu werden, heute so gut wie noch nie. Kein Spitzentalent soll durch das Raster fallen, sondern im Gegenteil, herausragende Spieler sollten individuell und so gut wie möglich zu Top-Fußballern geformt werden. Doch die Chance in einem der Leistungszentren ausgebildet zu werden, bekommen längst nicht alle. Von den etwa 150.000 Nachwuchsspielern pro Jahrgang können sich nur 800 einen Platz in einem der Leistungszentren sichern.
Wer den Sichtern auffällt und sich letztendlich für einen Platz in einem der Leistungszentren qualifiziert, muss sich jedoch auf Extrembelastungen einstellen. Gerade junge Spieler haben oft mit der Trennung von ihrer Familie und ihrem Umfeld zu kämpfen. Hinzu kommt die ständige Doppelbelastung, die das Training und der Schulunterricht den Jugendlichen abverlangen. Zwar tut der DFB sehr viel, um das Zusammenspiel von fußballerischer- und schulischer Ausbildung zu optimieren, dennoch ist bei weitem nicht jeder dieser Herausforderung gewachsen. Natürlich bietet ein Platz in einem Leistungszentrum und die optimale Förderung den Nachwuchskickern eine ungeheure Chance, sie müssen aber auch immer im Hinterkopf behalten, dass es nur die Wenigsten nach ganz oben schaffen. Der Artikel „Forscher untersuchen Fußball-Talentschmieden“ gibt an, dass von den 14-jährigen Spielern in allen deutschen Leistungszentren weniger als fünf Prozent den Sprung in den Profifußball meistern. Schwächer werdende Leistungen oder auch eine Verletzung können jederzeit das Aus der Fußballkarriere bedeuten. Um das Risiko, danach mit leeren Händen dazustehen, so gering wie möglich zu halten, ist es entscheidend, dass die Jugendlichen auch schulisch gefördert werden. Nur wer einen Schulabschluss hat, kann sich später auf dem Ausbildungsmarkt behaupten. Denn die meisten der jungen Talente werden später nicht in der ersten oder zweiten Bundesliga spielen. So sieht die Realität nun einmal aus und darüber sollte sich auch jeder ambitionierte Nachwuchskicker bewusst sein. Die Enttäuschung ist bei den meisten trotzdem sehr groß, wenn der Schritt zum Profikicker einfach nie stattfindet. Die jungen Talente nehmen viele Entbehrungen in Kauf und werden bis zu ihrer absoluten Belastungsgrenze gepusht. Natürlich steht es jedem Einzelnen frei zu gehen, aber wer möchte schon das Handtuch werfen, wenn er einen begehrten Platz in einem der Leistungszentren ergattert hat?

2.2 Der Übergang zum Profi Fußball – Ein kritischer Punkt im System


Nur die Wenigsten können sich bis an die Spitze der Fußballelite kämpfen.


Wie schon erwähnt, schaffen nur die allerwenigsten den Sprung in die Profiliga. Für die meisten talentierten Nachwuchsspieler bleibt die Fußballkarriere ein Traum.
Talent ist nicht alles. Es hängt von vielen Faktoren ab, ob ein hochbegabter junger Spieler seine Ziele auf höchstem Leistungsniveau erreicht und bei den Profis mithalten kann. Zum einen seien da die eigene Motivation, aber auch das Durchsetzungsvermögen des einzelnen Spielers genannt. Jedoch hat auch der Trainer großen Einfluss auf die Karriere eines Nachwuchskickers, genau wie Berater, die dem Spieler im richtigen Moment mit einem qualifizierten Rat den weiteren Weg aufzeigen. Auch das persönliche Umfeld sowie der Rückhalt von Familie und Freunden sind wichtig.



Die Handvoll Spieler, die es in die erste Bundesliga schafft, hat diese Hürde genommen. Doch da ist noch lange nicht Schluss. Wer Fußballkarriere schreiben will, der möchte auch in der Nationalmannschaft vertreten sein und am liebsten natürlich zu einer echten Fußballlegende werden. Einer, dem dieser Sprung vor vielen Jahren gelang, ist Franz Beckenbauer. Der Kaiser gilt als bester deutscher Fußballer aller Zeiten und hat es somit in das Ranking „Die 10 wichtigsten Fußballer aller Zeiten“ geschafft, welches unter www.casinoverdiener.com einzusehen ist. Interessant ist dabei, dass Beckenbauer diese Leistung von der eher unspektakulären Position des Verteidigers aus vollbracht hat. Dabei geht es wohl beim Weltklasse Fußball darum, zu überraschen, aus der Masse hervorzustechen und sich immer weiter zu steigern.
Da die meisten Talente jedoch am kritischen Punkt scheitern und den Sprung in den Profifußball nicht schaffen, fordern Experten den verstärkten Einsatz so genannter Spieler-Entwickler. Diese sollten sich noch mehr Zeit für den einzelnen Spieler nehmen und ihm auch die Erwartungen deutlich machen, damit diese nicht an der Enttäuschung über den geplatzten Traum zerbrechen.

2.3 Die Herausforderungen der Zukunft

Nach der WM ist vor der WM. Während Deutschland noch triumphiert, überlegt sich der DFB bereits, wie das Weltklasseniveau der deutschen Kicker gehalten und natürlich möglichst noch verbessert werden kann. Selbstverständlich kann Erfolg dazu verleiten, sich erst einmal auf den geernteten Lorbeeren auszuruhen, doch die Arbeit der letzten zehn Jahre muss akribisch weitergeführt und immer weiter optimiert werden, wenn nach dem brasilianischen Sommermärchen noch viele weitere Titel folgen sollen. Nach dem WM Titel von 1990 und dem EM Titel von 1996 sei genau das falsch gelaufen, so Experten. Das Niveau des deutschen Fußballs war Weltklasse, doch dies führte in der Folge zu Selbstgefälligkeit und somit zum Scheitern. Deshalb kam es überhaupt erst zu dem Debakel von 2000. So wird wohl die größte Herausforderung der Zukunft sein, die Nachwuchsarbeit noch weiter zu verbessern, damit Deutschland auch für zukünftige Fußballgenerationen eine vorbildliche Talentschmiede bleibt. Im Besonderen soll das Zusammenspiel von Fußball und Schule in Zukunft weiter optimiert werden. Es muss möglich sein, sowohl das Abitur, als auch eine Bundesligakarriere zu absolvieren, so Andreas Rettig, Leiter der Kommission der Leistungszentren.

3. Fazit


Wie wird die Zukunft des deutschen Fußballs aussehen?


Mit Disziplin, Organisationstalent und großen Investitionen hat es der DFB geschafft, den deutschen Fußball wieder an die Weltspitze zu kicken. Das brasilianische Sommermärchen ist der wohl verdiente Erfolg nach zehn Jahren harter Arbeit in der Nachwuchsförderung. Dem Aufbau der Leistungszentren ist es zu verdanken, dass heute mehr talentierte Nachwuchsspieler als jemals zuvor in Deutschland anzutreffen sind. Die Fußballwelt schaut zu Recht interessiert nach Deutschland und viele nehmen sich das deutsche Erfolgsrezept der Nachwuchs- und Eliteförderung zum Vorbild, um ihren eigenen Fußball wieder auf Vordermann zu bringen. Hält der DFB an diesem Konzept fest und wird auch in Zukunft weiter in den Kickernachwuchs investiert, stehen die Chancen gut, dass auf das Sommermärchen von 2014 noch weitere Sternstunden des deutschen Fußballs folgen werden.


Quellen:
http://www.focus.de/sport/fussball/em2008/geschichte/em-2000-ribbecks-jaemmerliche-rumpelfuessler_aid_294986.html
http://static.bundesliga.de/media/native/autosync/dfl_leistungszentren2011_150dpi.pdf
http://www.spiegel.de/sport/fussball/nachwuchsfoerderung-in-der-bundesliga-krieg-der-sterne-a-813795.html
http://www1.wdr.de/studio/essen/themadestages/jugendfussball122.html
http://www.casinoverdiener.com/wetten/die-wichtigsten-fussballer-aller-zeiten.phpfocus

Bildquellen:
© lassedesignen - Fotolia.com Bild 1
© contrastwerkstatt - Fotolia.com Bild 2
© mozZz - Fotolia.com Bild 3
© VRD - Fotolia.com Bild 4
© watiporn - Fotolia.com Bild 5

Autor: Niels-F. Popien
Schlagworte: DFB Nachwuchs Nationalmannschaft internationaler Fußball
Datum: 02.10.2014 20:22 Uhr
Url: http://www.3-liga.com/news-fussball-das-brasilianische-sommermaerchen-%96-die-nachwuchsfoerderung-des-dfb-als-vorbild-fuer-die-internationale-fussballwelt--15968.html


Kommentare

Die Kommentar-Funktion wird momentan überarbeitet und ist in Kürze wieder verfügbar!

Für diese News ist leider noch kein Kommentar vorhanden.

Für den Inhalt des Kommentars ist der Autor verantwortlich. Die Kommentare spiegeln nicht die Meinung von 3-liga.com wieder.



Diese 3. Liga News könnten Sie ebenfalls interessieren


Demnächst bekommen Sie die News auch als Homepagetool für Ihre eigene Webseite.
Sie möchten auch News für 3-liga.com schreiben? Dann werden Sie Fan-News-Schreiber. Mehr Informationen dazu bekommen Sie hier.