Veröffentlicht: 29.04.2024 01:44 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Luca Alicia Rogge | Quelle: Fortuna TV
Der Karlsruher SC konnte sich im Verfolgerduell gegen die Kölner Fortuna durchsetzen und durch den frühen Treffer von Schleusener am Aufstiegsrelegationsplatz dran bleiben.
Alois Schwartz, der Mann an der Seitenlinie des KSC: „Wir sind gut rein gekommen, nach 20 Minuten waren wir aber nicht mehr aktiv und haben uns weit zurück fallen lassen. Auch im Umschaltspiel hat nicht Alles gepasst. Wir tun uns schwer, das zweite Tor nach zu legen. Wir hätte das Tor machen müssen, so mussten wir aber bis zum Ende zittern. Letztendlich ist es gut gegangen.“.
Uwe Koschinat, der Coach der Fortuna: „Ich habe heute von meiner Mannschaft ein sehr unruhiges Spiel gesehen. Symptomatisch war das Tor zum 0:1. Karlsruhe hat dabei einfach die eigene Klasse ausgespielt. Das hat es für uns nicht leicht gemacht. Es bestand die Gefahr, das Spiel frühzeitig zu verlieren, dann haben wir es aber gut gemacht. Ich muss meiner Mannschaft aber vorwerfen, dass wir heute zu viele Bälle aus dem Halbfeld auf die Innenverteidiger des KSC gespielt. Das ist nicht unsere Spielidee. In der zweiten Halbzeit war es ein Spiel mit dem Feuer. Meine Mannschaft war gewillt, aber in Summe muss man sagen, dass uns die Überzeugung und die Mittel gefehlt haben.“.
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