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VfB Lübeck nach Abstieg kämpferisch

Verantwortliche behalten Etablierung im Profifußball als langfristiges Ziel im Auge.

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VfB Lübeck nach Abstieg kämpferisch
Foto: VfB Lübeck
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Seit der 1:2-Heimniederlage gegen den FSV Zwickau steht fest: Der VfB Lübeck steigt nach nur einer Spielzeit wieder in die Regionalliga Nord ab. Allein ein Sieg hätte die (kleine) Chance ermöglicht, den Klassenverbleib am Samstag, 13.30 Uhr, mit einem weiteren Dreier beim Aufstiegsanwärter FC Hansa Rostock doch noch zu sichern. Daraus wird jetzt nichts.

"Auch wenn wir zuletzt damit rechnen mussten, dass es nicht mehr reichen wird, spürt man die Enttäuschung im Moment der Gewissheit besonders", erklärt Oliver Bruss, Vorsitzender des Lübecker Aufsichtsrates. "Ich bin überzeugt, dass wir die Fehler aufarbeiten werden, um gemeinsam den Weg der Professionalisierung weiterzugehen. Ich habe schon vor einigen Jahren gesagt, dass es kein Sprint ist, sondern ein Marathonlauf, einen Verein im Profifußball zu etablieren. Zu so einer Langstrecke gehört auch, dass man schwierige Phasen durchsteht und dabei geduldig und kämpferisch bleibt, um das große Ziel langfristig zu erreichen."

Thomas Schikorra, Vorstandsvorsitzender beim VfB Lübeck, ergänzt: "Unser Blick geht jetzt nach vorne. Der VfB hat schon schlimmere Situationen überstanden. Mit der verbesserten Infrastruktur und der deutlich verbreiterten und treuen Sponsorenbasis haben wir ein gutes Fundament für einen erfolgreichen Neuaufbau. Die 3. Liga als Ziel werden wir nicht aus den Augen verlieren."

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