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Türkgücü München: Sliskovic schnürt Doppelpack gegen Ex-Klub

Team von Trainer Alexander Schmidt seit vier Spielen unbesiegt.

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Türkgücü München: Sliskovic schnürt Doppelpack gegen Ex-Klub
Foto: Türkgücü München
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Aufsteiger Türkgücü München hat seinen guten Lauf bestätigt. Das Team von Cheftrainer Alexander Schmidt setzte sich im Münchner Olympiastadion 2:1 gegen den MSV Duisburg durch. Beide Treffer für die Münchner erzielte Petar Sliskovic (48./66.), der in der letzten Saison noch bei den "Zebras" unter Vertrag stand. Der Anschlusstreffer von MSV-Angreifer Vincent Vermeij (89. Foulelfmeter) kam für die Gäste zu spät. Der MSV Duisburg belegt weiterhin einen Abstiegsplatz.

Der FC Ingolstadt musste bei der 1:4-Niederlage beim SV Waldhof Mannheim einen Rückschlag hinnehmen, verpasste den Sprung auf Platz zwei. Raphael Garcia (24.), Marcel Gostly (35.) und Dominik Martinovic (62.) brachten die Hausherren auf die Siegerstraße. Nach dem Anschlusstreffer von Stefan Kutschke (77.) sorgte der eigewechselte Joseph Boyamba (88.) für den Endstand.

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge hat SV Wehen Wiesbaden zurück in die Erfolgsspur gefunden. Das Team von Cheftrainer Rüdiger Rehm kam zu einem 3:1-Erfolg gegen FSV Zwickau. Gianluca Korte (7.) und Paterson Chato (15.) sorgten für eine 2:1-Halbzeitführung. Nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Dustin Wills (16.) machte Philipp Tietz (83.) mit einem verwandelten Foulelfmeter alles klar für die Hausherren.

Im Duell zwischen Hallescher FC und FC Hansa Rostock (1:1) mussten sich beide Mannschaften mit einem Punkt zufriedengeben. HFC-Torjäger Terrence Boyd (25.) brachte die Hausherren in Führung. Nach der Pause sorgte Korbinian Vollmann (51.) für den Endstand.

Auch der ehemalige Bundesligist 1. FC Kaiserlautern kam gegen den 1. FC Magdeburg nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Die Pfälzer gingen durch Angreifer Marvin Pourie (48.) in Führung. Alexander Müller (55.) sorgte für das Team von FCM-Trainer Thomas Hoßmang für den Endstand. Magdeburg bleibt Tabellenvorletzter und die Roten Teufel verpassten den Sprung auf einem Platz im "gesicherten" Mittelfeld.

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