Der Ausgliederungsausschuss des Karlsruher SC hat dem Präsidium des früheren Bundesligisten die Ausgliederung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs in eine GmbH & Co. KGaA empfohlen. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung zur Abstimmung soll am 29. Juni stattfinden. Betroffen von einer Ausgliederung wären neben der Lizenzspielerabteilung auch die U 19 und die U 17, die in den Junioren-Bundesligen spielen.
„Es freut uns sehr, dass wir ergebnisoffen über eine solch wichtige Entscheidung für unseren Verein diskutiert haben“, erklärt die Vereinsführung mit KSC-Präsident Ingo Wellenreuther sowie den beiden Vize-Präsidenten Günter Pilarsky und Holger Siegmund-Schultze. „Transparenz und Mitsprache aller am KSC beteiligten Interessensgruppen war uns immens wichtig.“
In den kommenden Wochen plant der Karlsruher SC mehrere Info-Abende mit KSC-Geschäftsführer Michael Becker, um die Mitglieder über die Planungen und das weitere Vorgehen zu informieren. Für eine Ausgliederung ist eine Dreiviertel-Mehrheit nötig.
Karlsruher SC: Abstimmung zur Ausgliederung am 29. Juni
Ausschuss hatte einstimmig für eine Auslagerung in eine GmbH gestimmt.
Datum der Veröffentlichung: 05.04.2019 09:07 Uhr | Autor: MSPW
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