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10. Spieltag; VfR Aalen – 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)

Der 1. FC Magdeburg konnte sich knapp, aber nicht unverdient, gegen den VfR Aalen durchsetzen. Damit klettern die Sachsen-Anhalter auf Rang 2, während der VfR die Chance verpasste sich oben fest zu setzen.

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10. Spieltag; VfR Aalen – 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)
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Aalen-Coach Peter Vollmann: "Glückwunsch an Magdeburg – wenn man das Spiel über 90 Minuten betrachtet war es verdient. Erste Halbzeit ging klar an Magdeburg. Da müssen wir eigentlich mit 0:2 in die Kabine gehen. Da hat es bei uns richtig geklemmt. In der Halbzeit habe ich die Jungs etwas lauter zur Brust genommen, weil mir die Körpersprache einfach nicht gefallen hat. So kann man keine Halbzeit spielen. Im zweiten Durchgang waren wir dann selbstbewusster und haben auch die eine oder andere Chance erzwungen. Leider hat es nicht zum Torerfolg gereicht. Dass dann das Tor fällt, war auf ein Missverständnis zwischen Schulz und Schnellbacher zurückzuführen. Es war eine Fehlerkette bis dann der Ball bei uns im Tor landet. Eigentlich lief es auf ein Unentschieden heraus. Wir haben ihnen aber genau die eine Situation, die zum Tor führte. Dann kommst du gegen Magdeburg nur mit einem glücklichen Treffer zurück, weil die Langen hinten alles bereinigen. Magdeburg hat die Partie hier ganz eindeutig verdient gewonnen."

Jens Härtel, der Magdeburger Cheftrainer: Wir sind hochzufrieden, dass wir dieses schwere Spiel zum Ende der englischen Woche gewinnen konnten. Es war heute ein nicht ganz so intensives Drittligaspiel, wie wir das in den letzten Wochen erlebt haben. Die Woche hat viel Kraft gekostet. Wir haben sehr gut in das Spiel reingefunden. Wir hatte volle Kontrolle und gute Torchancen. Wir hatten drei Lattentreffer und haben nach hinten überhaupt nichts zugelassen. Da mussten wir uns schon den Vorwurf gefallen lassen mit 0:0 in die Pause zu gehen. In der zweiten Halbzeit war es ein anderes Spiel, da hatte Aalen auch gute Möglichkeiten. Oft über Standards oder einen gewonnen zweiten Ball. Da hatten wir auch Glück, aber dann haben wir eiskalt zugeschlagen. Da ist dann mal die eine Flanke gekommen, die in der ersten Halbzeit noch zu weit war. Diesmal war sie optimal und daraus entstand das 1:0. Zum Ende haben wir es mit Glück und Geschick über die Zeit gebracht."

Quelle: mdr.de

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