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1. FC Kaiserslautern: Boris Tomiak der erste Neue

Innenverteidiger kommt von U 23 von Fortuna Düsseldorf - Carlo Sickinger geht.

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1. FC Kaiserslautern: Boris Tomiak der erste Neue
Foto: 1. FC Kaiserslautern
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Der 1. FC Kaiserslautern hat Innenverteidiger Boris Tomiak verpflichtet. Der 22-Jährige kommt ablösefrei von der U 23 des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf (Regionalliga West) in die Pfalz. Der 1,93 Meter große Defensivspieler wurde in Essen geboren und erlernte das Fußballspielen unter anderem in den Nachwuchsmannschaften von Rot-Weiss Essen und des FC Schalke 04.

Bei seinem Heimatverein RWE schaffte Tomiak im Jahr 2017 auch den Übergang aus dem Jugend- in den Seniorenbereich. Nach zwei Jahren im Kader der ersten Mannschaft wechselte er innerhalb der Regionalliga West zur SG Wattenscheid 09 und schloss sich nach deren Insolvenz dem Nord-Regionalligisten Altona 93 an. In der zurückliegenden Spielzeit kehrte er in die West-Staffel zurück und avancierte bei der zweiten Mannschaft von Fortuna Düsseldorf auf Anhieb zum Leistungsträger in der Innenverteidigung. Zum Aufgebot der Profis gehörte er am 32. Spieltag gegen Eintracht Braunschweig (2:2), kam aber nicht zum Einsatz. Insgesamt absolvierte der 22-Jährige während seiner bisherigen Karriere 63 Regionalliga-Partien, in denen er drei Treffer erzielte.

"Mit Boris Tomiak konnten wir einen Spieler verpflichten, der in der Regionalliga schon mehr als 60 Spiele bestritten und in der Rückrunde bei Fortuna Düsseldorf bereits Erfahrungen bei der Profimannschaft gesammelt hat", so FCK-Sportgeschäftsführer Thomas Hengen. "Er ist kopfballstark, bringt die richtige Mentalität und eine hohe Flexibilität im Defensivbereich mit, kann in der Dreier- und Viererkette spielen. Wir sind sehr froh, dass er sich für den FCK entschieden hat."

Die "Roten Teufel" verlassen wird dagegen Carlo Sickinger. Der 23-jährige Defensivspieler wechselt in die 2. Bundesliga zum SV Sandhausen, für den er bereits zwei Jahre lang im Nachwuchsbereich am Ball war. Bis zum Jahr 2012 war der gebürtige Karlsruher im Nachwuchsbereich des SVS aktiv, ehe es den damals 14-Jährigen in die Pfalz zog.

"Ich habe neun Jahre in Kaiserslautern gespielt, war davor aber auch schon zwei Jahre in der Jugend in Sandhausen. Also ich kenne den Verein und das Umfeld", so Sickinger. "Ich freue mich riesig, wieder hier zu sein. Der Wechsel zum SVS ist für mich sportlich ein Schritt nach vorne. Ich werde versuchen, in der 2. Bundesliga Fuß zu fassen und mich durchzusetzen."

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