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Zieht es den „Wolf“ Stefan Kutschke zurück zu den „Bullen“?

In diesen Tagen ist Stefan Kutschke in aller Munde. Sicherlich ist er noch beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Dennoch wird der 25-jährige Angreifer bei diversen Vereinen als Neuzugang gehandelt. Die Sturmkonkurrenz bei den „Wölfen“ ist einfach zu gewaltig. Der gebürtige Sachse hat sich nun mit der „Bild-Zeitung“ über seine Wechseloptionen umfassend geäußert.

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Zieht es den „Wolf“ Stefan Kutschke zurück zu den „Bullen“?
Foto: RB Leipzig
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„RB Leipzig hat bei meinem Berater vorgefühlt“

Bis zum Sommer 2012 war Kutschke bekanntlich bei RB Leipzig unter Vertrag. Auch eine Rückkehr scheint durchaus möglich zu sein, wie er nun verraten hat: „Fakt ist, dass RB Leipzig bei meinem Berater Karl Herzog vorgefühlt hat.“ Er macht jedoch zugleich auch deutlich: „Allerdings hat es ein persönliches Gespräch mit mir noch nicht gegeben.“ Es wäre auch ein Rückschritt von der Bundesliga in die 3. Liga. Nun weiß er nicht wohin er wechseln soll.

VfL-Manager Allofs will Kutschke weiter halten

Fakt ist, dass Stefan Kutschke noch bis zum 30. Juni 2017 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag steht. Der wuchtige Angreifer kommt auf sechs Saisonspiele, in denen ihm immerhin ein Treffer gelingen konnte. Die Tendenz spricht jedoch eindeutig gegen ihn, denn in den letzten sechs Erstligapartien hat er nicht eine einzige Minute auf dem Spielfeld gestanden. Trotz dieser ungünstigen Perspektive hat VfL-Manager Klaus Allofs weiterhin Vertrauen in Kutschke und ihm deutlich gemacht, dass er ins Camp nach Abu Dhabi (ab 5. Januar) und zu Testspielen nach China reisen soll.

„Ich lasse mich von den nächsten Tagen selbst überraschen“

Über seine persönliche Perspektive in Wolfsburg kann Kutschke selbst folgendes mitteilen: „Das halbe Jahr hier war schon toll. Aber ich will mich natürlich weiterentwickeln. Der VfL will mich behalten und hat mir einen Leitfaden an die Hand gegeben. Die Frage ist natürlich: Was will ich selber?!“ Über die zahlreichen Angebote sagt er: Konkret weiß ich von einem Zweitligisten, dass die mich haben wollen. Auch Braunschweig hat wohl Interesse.“ Auch bei den Abstiegskandidaten SC Freiburg und beim 1. FC Nürnberg scheint er im Gespräch zu sein. Die beiden süddeutschen Traditionsvereine erhoffen sich durch Kutschke, dass das kämpferische Element verbessert werden kann. Auch eine Rückkehr nach Leipzig scheint weiterhin möglich. Kutschke selbst setzt auf den Überraschungsfaktor, wenn er sagt: „Ich lasse mich von den nächsten Tagen selbst überraschen...“

Quelle: bild.de

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