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Würzburg: Shapourzadeh entschuldigt sich

Kickers-Kapitän darf nach Roter Karte erst Mitte Oktober wieder eingesetzt werden.

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Würzburg: Shapourzadeh entschuldigt sich
Foto: Würzburger Kickers
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Aufsteiger Würzburger Kickers hat die vom DFB-Sportgericht verhängte Rotsperre für seinen Kapitän Amir Shapourzadeh (fünf Meisterschaftsspiele) akzeptiert, wird keine Rechtsmittel einlegen. Der frühere Bundesliga-Profi des Hamburger SV war in der Partie gegen Rot-Weiß Erfurt (0:0) wegen einer Tätlichkeit an Luka Odak des Feldes verwiesen worden.

„Ich kann mich für mein Fehlverhalten bei meinem Gegenspieler und unseren Fans sowie meiner Mannschaft nur ausdrücklich entschuldigen“, sagt Shapourzadeh. „So etwas darf einem Spieler nicht passieren - erst recht nicht mir als Kapitän. Für mich ist es nach wie vor unerklärlich, wie ich mich zu so etwas habe hinreißen lassen.“ Trainer Bernd Hollerbach betonte: „Wir haben die Sache intern im Kreise der Mannschaft aufgearbeitet. Damit ist diese Angelegenheit erledigt und der Blick geht nach vorne.“

Mittelfeldspieler Shapourzadeh fehlt den Kickers damit bis Mitte Oktober - erst im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (16. bis 18. Oktober) darf der ehemalige Nationalspieler des Iran wieder eingesetzt werden. Unberührt von dieser Sperre bleiben Einsätze im Verbandspokal-Wettbewerb. Demnach könnte Shapourzadeh im Pokal-Achtelfinale am Dienstag, 6. Oktober, ab 19 Uhr in der Partie beim Bayernligisten FC Eintracht Bamberg spielen.

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