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Wiesbaden mit lockerem 7:0 im Pokal

Der FC Bayern Alzenau stellte für den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden keine Hürde auf dem Weg zum Hessenpokal dar. Die Mannschaft von Peter Vollmann lieferte eine souveräne Leistung ab und bezwang den Tabellenvorletzten der Regionalliga Südwest problemlos mit 7:0.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Wiesbaden mit lockerem 7:0 im Pokal
Foto: SV Wehen Wiesbaden
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Im Halbfinale erwartet die Wiesbadener nun der KSV Hessen Kassel. Die Partie gegen den Ligakonkurrenten Alzenaus ist allerdings noch nicht terminiert.

Vor 153 Zuschauern in Alzenau gab sich der SVWW keine Blöße und war von Beginn an spielbestimmend. Die Gäste liefen kaum Gefahr überrumpelt zu werden, dafür fehlte dem Regionalligisten schlicht die Qualität.

Bereits nach 8 Minuten ging das Torfestival los. Joe Vunguidica brachte Wehen mit 1:0 in Führung, dank eines unhaltbaren Abschlusses in den Winkel.

In der 14. Minute machte es Markus Kolke, der Mann zwischen den Pfosten des SV Wehen Wiesbaden-Tores, zum einzigen mal spannend. Ein verunglückter Pass des Keepers landete beim Gegner, doch Nico Herzig konnte in letzter Not klären.

Vunguidica machte seinen zweiten Treffer in der 18. Minute, nachdem der Verteidiger des FCB, Kristian Maslanka mit einem missglückten Abwehrversuch den Ball mundgerecht 5 Meter vor dem freien Tor servierte.

Die frühe Vorentscheidung fiel dann in der 25. Minute als Daniel Döringer eine zu kurz abgewehrte Ecke in den Winkel donnerte und auf 3:0 erhöhte.

Der Halbzeitstand hätte noch deutlich höher ausfallen können, doch wenn man der Mannschaft von Peter Vollmann an diesem Abend etwas vorwerfen konnte, dann die mangelnde Chancenverwertung. Christ traf in der 39. Minute nur den Pfosten und auch Vunguidica sowie Ivana brachten den Ball vor der Pause nicht mehr im Tor unter.

Nach dem Seitenwechsel kam es dann zu einem Doppelschlag. Christ erzielte das 4:0 in der 50., Vunguidica das 5:0 in der 51. Minute. Ivana vergab dann in den drei darauffolgenden Minuten erneut beste Chancen.

Das halbe Dutzend machte dann Schimmel in der 58. Minute voll. Zehn Minuten vor dem Abpfiff traf dann auch noch Ivana, der zuvor immer so kläglich vergab, zum 7:0 Endstand.

Quelle: www.

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