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Wie RB Leipzig die Lizenz für die 2. Bundesliga bekommen hat

Die wichtigste Nachricht von RB Leipzig lautet zweifelsfrei, dass die Sachsen in der kommenden Spielzeit in der 2. Fußball-Bundesliga spielen werden. Die von der Deutschen-Fußball-Liga geforderten Bedingungen konnten nun überzeugend auf den Weg gebracht werden, sodass eine Lizenz für die Zweitklassigkeit ausgesprochen werden konnte.

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Wie RB Leipzig die Lizenz für die 2. Bundesliga bekommen hat
Foto: RB Leipzig
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Allerdings hat auch der Liga-Verband einige Zugeständnisse machen müssen. Ein ganz wesentlicher Punkt bleibt auch weiterhin, dass Vorstand und Ehrenrat im Klub neu besetzt werden müssen. Bisher ist es bei Rasenballsport Leipzig nämlich so gewesen, dass nur Red-Bull-Mitarbeiter wie den Prokuristen Rudolf Theierl und Finanzchef Walter Bachinger im Verein ansässig gewesen sind. Nun wird es zügig bei RB Leipzig zugehen, denn schon bis zum Saisonstart in knapp drei Monaten werden auf die Schnelle Personen gewählt, die die „sportlichen Interessen des Klubs vertreten.“

Oliver Mintzlaff bleibt als Mateschitz-Vertrauter bestehen

Mit Oliver Mintzlaff bleibt immerhin ein ganz wichtiger Funktionsträger von RB Leipzig weiterhin im Verein. Damit kann ganz geschickt auch der Einfluss von Red-Bull-Boss und Millionen-Investor Dietrich Mateschitz weiterhin gestärkt werden. Gegenüber der „Bild-Zeitung“ hat er nun klar zum Ausdruck bringen können, dass ihn dies spürbar erfreuen kann: „Ich gehe davon aus. Und ich freue mich wie die Fans, Mannschaft und die Mitarbeiter auf die kommende Zweitliga-Saison!“

Klub-Logo wird in Anlehnung an RB Salzburg verändert

Auch das Klub-Logo hat ein ganz wesentliches Problem darstellen können. Zukünftig soll dies Ähnlichkeit zum internationalen Emblem von RB Salzburg aufweisen und damit die Kritiker von der DFL besänftigen können. Weiterhin wird Mintzlaff als „Head of Global Soccer“ und damit als Vorstands-Vorsitzender der Leipziger Bullen fungieren.

Ausstieg von Mateschitz ist nun kein Thema mehr

Der RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff (38) war mit Star-Anwalt Dr. Christoph Schickhardt (59) direkt vor Ort. Dort hat mit Harald Strutz der Chef des Gremiums gegenüber der „Bild-Zeitung“ vermelden können: „Durch die verbindliche Erklärung, seine Gremien künftig mit mehrheitlich unabhängigen Persönlichkeiten zu besetzen sowie das bisherige Logo mit Blick auf die Anforderungen der Uefa zu verändern, hat der Club die wesentlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb im Konsens erfüllt.“ Temporär hat sogar Mateschitz mit seinem Ausstieg vom Projekt RB Leipzig gedroht.

Quelle: bild.de

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