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Wehen Wiesbaden: Fröhling neuer Trainer

49-Jähriger war zuletzt für 1860 München verantwortlich.

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Wehen Wiesbaden: Fröhling neuer Trainer
Foto: Vertragsunterschrift in der BRITA-Arena: Der neue SVWW-Cheftrainer Torsten Fröhling (r.) und Sportdirektor Christian Hock. (Foto: Severing/SVWW)
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Torsten Fröhling ist neuer Trainer des Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Der 49-jährige Fußball-Lehrer tritt bei den abstiegsbedrohten Hessen die Nachfolge von Sven Demandt an, wird am Dienstag erstmals das Training leiten. Sein Debüt an der Seitenlinie gibt Fröhling, der zuletzt für den TSV 1860 München in der 2. Bundesliga tätig war, am kommenden Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten FC Energie Cottbus.

„Ich freue mich auf die große Herausforderung. Jetzt gilt es, sofort den Abstiegskampf anzunehmen. Dafür müssen die Jungs alles investieren. Den Klassenverbleib können wir als Verein mit unseren Fans nur gemeinsam schaffen, in dem wir diesem Ziel alles unterordnen“, so der neue SVWW-Cheftrainer. „Samstag gegen Cottbus steigt unser erstes Endspiel. Dafür müssen wir alle an einem Strang ziehen und als Team zusammenwachsen.“

Die mit ambitionierten Zielen in die Saison gestarteten Wiesbadener holten aus ihren vergangenen sieben Partien nur einen von 21 möglichen Punkten, rutschten auf den vorletzten Tabellenplatz ab und sind zwei Punkte von einem Nichtabstiegsplatz entfernt. Sportdirektor Christian Hock betonte: „Torsten Fröhling ist ein ehrlicher Arbeiter, der mit seiner offenen Art in den Gesprächen überzeugt hat. Wir sind absolut davon überzeugt, dass er unsere Mannschaft motivieren und mitreißen kann, um die notwendigen Punkte zu holen. Er weiß genau, wie man den Abstiegskampf erfolgreich bestreitet.“

So hatte Fröhling, früher Bundesliga-Profi beim Hamburger SV und beim FC St. Pauli, zuletzt den TSV 1860 München in der Relegation gegen Holstein Kiel (0:0, 2:1) zum Klassenverbleib in der 2. Liga geführt. Anfang Oktober 2015 wurde er bei den „Löwen“ beurlaubt. Seine vorherigen Trainerstationen waren Eintracht Norderstedt (U 19), Altona 93, Holstein Kiel, VfB Oldenburg und Hamburger SV (U 17).

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