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Wehen: Feichtenbeiner will größeren Umbruch

Wiesbadens Sportdirektor kündigt auch Abgänge von Spielern mit laufenden Verträgen an.

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Wehen: Feichtenbeiner will größeren Umbruch
Foto: SV Wehen Wiesbaden
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Die 0:4-Pleite im Hessenpokal-Finale gegen den Absteiger SV Darmstadt 98 und das damit verbundene Verpassen der DFB-Pokal-Hauptrunde wird für die Spieler des SV Wehen Wiesbaden nicht ohne Folgen bleiben. Sportdirektor Michael Feichtenbeiner kündigte nach dieser „schändlichen Niederlage, für die mir beim besten Willen keine passende Entschuldigung einfallen würde“, einen noch größeren personellen Umbruch an, als er bisher vorgesehen war. „Wir brauchen einen Mentalitätswechsel. Das Pokalspiel war ein Argument dafür, noch radikaler an die Sache heranzugehen und unseren Umbruch noch radikaler voranzutreiben“, so Feichtenbeiner: „Wir dürfen dabei auch nicht davor zurückschrecken, auch Spielern mit laufenden Verträgen einen Vereinswechsel nahezulegen.“

Mit Trainer Peter Vollmann, der die Hessen dank einer starken Rückserie noch auf den siebten Tabellenplatz in der 3. Liga geführt hatte, sieht sich Feichtenbeiner dabei auf einer Wellenlänge. „Unser Trainer will diesen Weg, den der Verein vorgibt, eine junge und ehrgeizige Mannschaft zu formen, mit aller Kraft mitgehen“, betont Michael Feichtenbeiner. Bisher stehen schon acht Neuzugänge fest, darunter Stürmer Marco Königs von Preußen Münster, Abwehrspieler Stephan Gusche (FC Hansa Rostock) und Rechtsverteidiger Maximilian Ahlschwede von Kickers Offenbach.

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