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Wacker Burghausen: Dirk Lottner und Alexander Schmidt offenbar Kandidaten auf Trainerjob

Am kommenden Samstag wird der VfL Osnabrück mit Wacker Burghausen auf einen Kontrahenten treffen, der sein erstes Spiel mit dem neuen Trainer bestreiten wird. Am morgigen Donnerstag soll die Entscheidung bei den Burgstädtern gefällt werden, wer Nachfolger des beurlaubten Georgi Donkov werden soll. Die besten Chancen besitzt anscheinend der 44-jährige Fußballlehrer Alexander Schmidt, der nach dem sechsten Spieltag beim Zweitliga-Klub TSV 1860 München entlassen worden ist.

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Wacker Burghausen: Dirk Lottner und Alexander Schmidt offenbar Kandidaten auf Trainerjob
Foto: Wacker Burghausen
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Peter Hyballa hat Wacker abgesagt

Ein erstes Indiz könnte durchaus sein, dass der Bayer die 0:4-Niederlage des SV Wacker Burghausen bei der U23-Mannschaft des VfB Stuttgart live im Stadion erlebt hat. Als Problem könnte sich derzeit jedoch noch erweisen, dass Schmidt bei den „Sechzigern“ noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015 verfügt. Daher muss also erst einmal der Poker um die mögliche Abfindung geregelt werden. Zudem wird immer wieder der Name von Dirk Lottner als möglicher Donkov-Nachfolger gehandelt. Der ehemalige Bundesligaprofi hat noch einen Trainervertrag für die die U21-Mannschaft des 1. FC Köln. Allerdings soll er dort nicht mehr benötigt werden. Eine Absage hat dem SV Wacker der ehemalige Aachen-Trainer Peter Hyballa erteilt, der zuletzt Sturm Graz trainiert hat.

Trifft Henrich Bencik gegen die alten Weggefährten?

In Burghausen wird der VfL Osnabrück definitiv zwei alte Bekannte wiedertreffen. Zum einen konnte noch der ehemalige Osnabrücker-Goalgetter Henrich Bencik vom FC Nitra aus der Slowakei verpflichtet werden. Zwischen 2009 bis 2011 hat er in 28 Begegnungen für die Osnabrücker immerhin sechs Treffer markieren können. Es muss ihm allerdings auch zugute gehalten werden, dass er häufig von Verletzungen und Krankheiten heimgesucht worden ist.

Gibt Darlington Omodiagbe sein Comeback gegen den Ex-Verein?

Die Entlassung von Coach Georgi Donkov hat nun auch dafür sorgen können, dass es eine Rückkehr des 35-jährigen Nigerianers Darlington Omodiagbe gegeben hat. Zuletzt ist der erfahrene Profi vom Ex-Trainer vom Trainings- und Spielbetrieb suspendiert worden. So hat er vor kurzem klare Worte gefunden, um die „Rufschädigung“ erklären zu wollen. Am heutigen Mittwoch hat Wacker-Geschäftsführer Florian Hahn „Omo“ wieder die Erlaubnis erteilt, dass er mitspielen kann. Der Defensivspezialist trainiert wieder fleißig mit und wird wahrscheinlich auch die Partie am Samstag gegen seinen Ex-Verein bestreiten. In der Serie 2008/08 hat der langjährige Deutschland-Legionär für den VfL Osnabrück in der 2. Bundesliga gespielt.

Quelle: noz.de

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