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VfL Osnabrück verpflichtet David Blacha

27-jähriger Mittelfeldspieler war zuletzt Kapitän beim SV Wehen Wiesbaden.

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VfL Osnabrück verpflichtet David Blacha
Foto: Foto Huebner
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David Blacha wird ab sofort das Trikot des VfL Osnabrück tragen. Die Lila-Weißen verpflichten den flexiblen Mittelfeldspieler ablösefrei vom Ligakonkurrenten SV Wehen Wiesbaden, bei dem er zuletzt Mannschaftskapitän war.

Blacha hat am Dienstagmittag erfolgreich den Medizincheck in Osnabrück absolviert und im Anschluss einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Gültigkeit bis zum 30. Juni 2020 beim VfL unterzeichnet. „David ist ein gestandener Drittligaspieler, der uns besonders aufgrund seiner außerordentlichen Variabilität weiterhelfen wird. Er kann in der Offensive jede Position besetzen und auch als Verbindungsspieler im zentralen Mittelfeld agieren. Außerdem bringt er neben seiner Erfahrung in der 3. Liga und der 2. Bundesliga auch Führungsqualität mit in unsere neu formierte Mannschaft“, sagt VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes.

Der 27-Jährige, der im Nachwuchsleistungszentrum von Borussia Dortmund ausgebildet wurde, absolvierte bisher 19 Zweitligaspiele und 220 Partien in der 3. Liga. Dabei gelangen ihm 25 Tore und 15 Assists.

David Blacha, der unter anderem auch schon beim SV Sandhausen, Rot Weiss Ahlen und Hansa Rostock unter Vertrag stand, erklärt seinen Wechsel an die Bremer Brücke: „Nach vier Jahren beim SV Wehen Wiesbaden freue ich mich nun auf eine neue Herausforderung. Nach den Gesprächen mit Benjamin Schmedes und Trainer Daniel Thioune musste ich nicht mehr lange überlegen und habe mich ganz bewusst für den VfL Osnabrück entschieden. Ich hoffe, dass wir schnell zusammenwachsen, um eine möglichst erfolgreiche Runde zu spielen.“

Getrennte Wege gehen dagegen Jannik Tepe und der VfL. Der 19-Jährige, der in der abgelaufenen Spielzeit bei zwei Einsätzen Drittligaluft schnuppern durfte, hat sich gegen das Vertragsangebot der Lila-Weißen entschieden und sucht eine neue Herausforderung an einem Standort, der ihm parallel ein Universitäts-Studium im Bereich Maschinenbau ermöglicht.

„Wir hätten Jannik gerne gehalten und ihn weiterentwickelt. Er möchte unbedingt ein universitäres Maschinenbau-Studium beginnen, das ist in Osnabrück leider nicht möglich. Daher akzeptieren wir seine Entscheidung, die keine gegen den VfL, sondern für eine parallele berufliche Ausbildung ist. Wir werden ihn bei der Suche nach einem neuen Verein im Rahmen unserer Möglichkeiten maximal unterstützen“, erklärt Schmedes.

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