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VfL Osnabrück setzt Fokus auf Münster-Derby

Beim Drittligisten VfL Osnabrück müssen in diesen Tagen einige Termine verschoben werden. So ist seit dem letzten Sonntag nun bekannt, dass das Viertelfinalspiel im Niedersachsenpokal bei FT Braunschweig nun auf den kommenden September-Monat verlegt worden ist. Eigentlich sollte das Aufeinandertreffen gegen den Regionalliga-Aufsteiger am morgigen Mittwoch stattfinden. Da VfL-Trainer Maik Walpurgis jedoch seinen kompletten Fokus auf das anstehende Drittliga-Spiel gegen den SC Preußen Münster legen möchte, gibt es eine Verschiebung der Partie gegen den DFB-Pokalkontrahenten 1. FC Köln vom vergangenen Wochenende. Das Spiel gegen Münster hat für die „Lila-Weißen“ nun die eindeutige Priorität.

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VfL Osnabrück setzt Fokus auf Münster-Derby
Foto: VfL Osnabrück
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Einige angeschlagene Kicker

Am gestrigen Montag ist deshalb eine Leistungsdiagnostik im Ausdauerbereich durchgeführt worden. Walpurgis kann dazu im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ begründen:
„Wir wollen sehen, wie sich die Werte der Jungs seit der Vorbereitung entwickelt haben.“ Zuletzt musste der gebürtige Ostwestfale auf die angeschlagenen Davide Grassi, Stephan Thee und Marcel Kandziora verzichten, die mittlerweile wieder ihre Rückkehr ins Teamtraining feiern konnten. Bei Keeper Frank Lehmann sieht es hingegen nicht ganz so vielversprechend aus, da er immer noch an den Folgen der Stauchung im Kniegelenk laborieren muss und deshalb erst Mitte dieser Woche ein gezieltes Balltraining absolvieren kann. Einen Muskelriss hat sich derweil Kim Falkenberg zugezogen, der auch im Laufe dieser Woche wieder den Trainingsbetrieb aufnehmen soll. Das Derby gegen den SC Preußen Münster aber zu spielen, ist für den kampfstarken Akteur allerdings noch kein Thema.

Schmerzvolle Erinnerung an letztes Derby für Merkens

Schmerzhafte Erinnerungen an das letzte Spiel gegen die Nachbarn hat hingegen der junge Tom-Christian Merkens, der beim letzten Aufeinandertreffen am 1. März nach einem Foulspiel von Amaury Bischoff eine schwere Verletzung auskurieren musste. Walpurgis zeigt auch knapp ein halbes Jahr nach diesem harten Zweikampf keinerlei Verständnis dafür: „Ich glaube daran, dass Tom zurückkommt, sehe aber meine Meinung über diese rüde Aktion durch die Dauer der Verletzung bestätigt.“ Auch weiterhin wird der Fokus auf mögliche Neuzugänge gelegt. Besonders im Angriff scheint sich dabei eine Möglichkeit abzuzeichnen. Dies hat der Osnabrücker-Trainer auch verraten können: „Wir rechnen das klubintern durch und sondieren weiter den Markt.“ Eine neue Finanzquelle tut sich die Zahlungen der Berufsgenossenschaft für verletzte Spieler auf. Dadurch könnte es für einen weiteren Angreifer eine Finanzierungsmöglichkeit geben.

Quelle: noz.de

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