Geschäfte im Osnabrücker-Einzugsgebiet
Das Sonderposten-Unternehmen hat seinen Stammsitz in Ankum und verfügt über mehr als 70 Filialen, die eine Größe zwischen 600 und 3.000 Quadratmeter besitzen. Besonders im Einzugsgebiet des VfL Osnabrück, wie etwa in Bad Iburg, Bersenbrück, Dissen, Melle, Hagen a.T.W. oder Wallenhorst existieren diese Posten. Speziell in der Grafschaft Bentheim, im Emsland und auch in Nordrhein-Westfalen gibt es davon einige Geschäfte.
Vorfreude bei allen Beteiligten
Nun hat sich mit Georg Dobelmann, der Geschäftsführer der Posten-Börse in einer Pressemitteilung des Vereins dazu äußern können: „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Uns hat vor allem die strategische Neuausrichtung beim VfL davon überzeugt, dass hier eine für beide Seiten sehr erfolgreiche Partnerschaft entstehen kann.“ VfL-Vermarktungsleiterin Maren Knappmeier freut sich ebenso über diese Partnerschaft: „Wir haben sehr offene und konstruktive Gespräche geführt. Mit der Posten-Börsen gewinnen wir ein weiteres wichtiges Mitglied für die Partner Familie des VfL.“ Die Posten-Börse wird zukünftig verschiedene Möglichkeiten der persönlichen Präsentation besitzen. Neben der TV-Drehbande im Stadioninnenraum gibt es ebenso ein Hospitality-Kontingent.
VfL Osnabrück gewinnt Posten-Börse als neuen Sponsor
Es ist erst wenige Wochen her, als der VfL Osnabrück durch die erhebliche Finanznot dazu gezwungen worden ist, neue Wege zu gehen. So gab es zum ersten Mal im deutschen Profifußball eine Aktion vom „Crowdfunding“, wodurch die Finanzprobleme zumindest temporär beseitigt werden konnten. Es wird auch weiterhin notwendig sein, dass durch neue Sponsorenverträge auch wieder neue Einnahmenquellen erzielt werden können. So auch im Fall des VfL Osnabrück, der nun die „Posten-Börse“ als neuen Sponsor aus der Region präsentieren konnte.
Datum der Veröffentlichung: 25.07.2014 17:15 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Quelle: vfl-osnabrück.de
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