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VfL Osnabrück: Die Grippewelle geht um – Vorfreude auf Derby in Münster

An diesem Wochenende steht für den VfL Osnabrück das enorm wichtige Derby beim SC Preußen Münster auf dem Programm. Nun hat ein grippaler Infekt für etwas Aufsehen bei den Südniedersachsen gesorgt. Bekanntlich gibt es mit Jeremy Karikari und Dennis Wegner zwei Langzeitverletzte. Zu den Ausfällen gesellt sich nun auch Stanislav Iljutchenko hinzu, der sich eine Grippe zugezogen hat und deshalb ebenfalls für die Partie in Münster ausfallen wird.

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VfL Osnabrück: Die Grippewelle geht um – Vorfreude auf Derby in Münster
Foto: Patrick Franck
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„Uns erwartet ein echtes Highlight“

Es ist jedoch nach derzeitigem Stand wahrlich nicht der einzige mögliche Ausfall. Auch andere Spieler sind von der Grippewelle nicht verschont geblieben. So etwa auch Adriano Grimaldi und Erik Zenga, die sich zumindest nun wieder etwas erholen konnten. Sie haben beide ohne größere Probleme trainieren können. Nun hat sich auch Defensivmann Florian Krebs mit Beschwerden abgemeldet. Yannic Thiel hat auch schon einmal einen deutlich stärkeren Eindruck machen können. Auch er ist von diesem Virus gezeichnet und hat sich durch die beiden Mittwochs-Einheiten quälen müssen. Mit dem Training aussetzen mussten Tom Christian Merkens, Andreas Spann und Ersatzkeeper Frank Lehmann. Immerhin konnte Sebastian Neumann seine Rückkehr in den Trainingsbetrieb wieder feiern, nachdem er sich zuvor eine Oberschenkelzerrung zugezogen hat. Osnabrücks-Coach Maik Walpurgis kann gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ folgendes berichten: „Wir dosieren punktuell für die angeschlagenen Spieler das Training.“ Damit nahm der Erfolgstrainer unmittelbar einen Bezug zur heftig grassierenden Grippewelle. Keinen Abbruch tat dies stimmungstechnisch im Team des VfL: „Die Stimmung ist weiter gut, die Vorfreude ist gegeben – uns erwartet ja auch ein echtes Highlight.“

Dr. Müller-Wohlfahrt macht Thomik wieder Hoffnung

Die Saison ist für Paul Thomik bereits gelaufen. Er wird in der laufenden Serie keine Partie mehr bestreiten. Der Rechtsverteidiger hat sich zu seiner Gesundheitssituation nun wie folgt geäußert: „Ich selbst war bei vielen Ärzten, sogar in verschiedenen Ländern, um meine immer wieder aufbrechende Schambein-Entzündung heilen zu lassen, was leider bisher nicht geklappt hat.“ Ganze sieben Monate ist Thomik mittlerweile schon ausgefallen. Mit dem DFB-Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt hat er nun einen Doktor gefunden, der ihm nun eine komplette Ruhephase und eine Spritzen-Therapie verordnet. Thomik äußert sich nun hoffnungsfroh: „Er hat mir gesagt, die Chancen sind gut, dass er mich so bis zum Herbst wieder hinbekommt.“

Quelle: noz.de

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