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VfL Osnabrück: Andreas Glockner reist mit ins Trainingslager in die Türkei

Am gestrigen Sonntagmorgen ist der VfL Osnabrück ins Trainingslager ins türkische Side aufgebrochen. Dabei wird auch Andreas Glockner sein, der sich nach seiner langen Verletzungspause wieder zurückkämpfen konnte und beim Ligakonkurrenten 1. FC Saarbrücken zunächst aussortiert worden ist.

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VfL Osnabrück: Andreas Glockner reist mit ins Trainingslager in die Türkei
Foto: VfL Osnabrück
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Trainer Walpurgis kennt das Potential von Glöckner

Nun gibt es für den Rückkehrer also die Möglichkeit, dass er sich beim Aufstiegskandidaten im Trainingslager von seiner besten Seite zeigen kann. Bis zum Sommer ist der 25-jährige Mittelfeldspieler bereits beim VfL Osnabrück unter Vertrag gewesen und feiert nun sein Comeback an der Bremer Brücke. Coach Maik Walpurgis kann gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ folgendes zu dieser Personalie berichten: „Wir suchen nach Spielern, von denen wir glauben, dass sie uns weiterbringen.“ In diese Vorstellung passt Glockner ganz bestimmt, was auch sein neuer Coach so bestätigen kann: „Er war schon zwei Jahre in Osnabrück. Ich habe sein Potenzial gesehen.“

Integration in die Mannschaft als wichtiges Kriterium

Noch steht er beim 1. FC Saarbrücken unter Vertrag. Dort wurde ihm allerdings von der sportlichen Führung allzu schnell deutlich gemacht, dass seine Perspektive eher mau sein wird. Nun soll der ehemalige Freiburger im Trainingslager in südlichen Gefilden seine großartigen Qualitäten unter Beweis stellen. Für Walpurgis wird es in den anstehenden Tagen und Wochen darum gehen, den hochveranlagten Kicker „wieder an sein Leistungshoch heranzuführen.“ Und er fügt hinzu: „Die Woche ist auch wichtig für die Integration in die Mannschaft.“ Aus diesem Grund hat er dafür plädiert, dass er ihn ins Trainingslager mitnimmt.

Drei Perspektivspieler reisen ebenso mit

Glockner wird als Testspieler mit in die Türkei reisen. Er hat deutlich zum Ausdruck bringen können, dass er sich von seiner besten Seite zeigen möchte und zudem sei er „dankbar, dass ich auf diesem hohen Niveau mittrainieren darf.“ Zudem weiß er zu berichten, dass er Osnabrück nicht im Konflikt und nur „sehr ungerne“ verlassen habe. Zudem hat er noch einige Freunde dort. So kommt er letztlich zu dem Fazit: „Ich bin einfach froh, wieder hier zu sein, und freue mich, ein paar alte Gesichter wiederzusehen.“ Auch hat Walpurgis mit Steven Bentka, Mehmet Kodes und Malte Nieweler drei Perspektivspieler nominieren können.

Quelle: noz.de

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