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Verbandspokal: Drittligisten werden ihrer Favoritenrolle gerecht

Chemnitz, Cottbus, Halle, Osnabrück und Rostock erreichen DFB-Pokal.

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Verbandspokal: Drittligisten werden ihrer Favoritenrolle gerecht
Foto: Chemnitzer FC
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In den Finalspielen der Verbandspokale sind die die Drittligisten ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und in den DFB-Pokal eingezogen. Sowohl der Chemnitzer FC (Sachsen), der FC Hansa Rostock (Mecklenburg Vorpommern), der VfL Osnabrück (Niedersachen), der Hallesche FC (Sachsen-Anhalt) als auch der FC Energie Cottbus (Brandenburg) setzten sich in den Endspielen durch.

Der Chemnitzer FC gewann gegen den FSV Zwickau, Meisterschaftsaspirant aus der Regionalliga Nordost, 2:0. Der abstiegsbedrohte FC Hansa Rostock behielt beim Nordost-Regionalligisten TSG Neustrelitz die Oberhand (1:0). Der VfL Osnabrück war erst im Elfmeterschießen (5:4) beim Nord-Regionalligisten SV Meppen siegreich.

Der Hallesche FC war im Lokalduell beim Oberligisten VfL Halle erfolgreich (6:0). Der FC Energie Cottbus konnte sich beim Oberligisten FSV Union Fürstenwalde 3:2 durchsetzen und die Qualifikation für den DFB-Pokal perfekt machen.

Alle Ergebnisse mit Drittligabeteiligung im Überblick:

Chemnitzer FC - FSV Zwickau 2:0
TSG Neutrelitz - FC Hansa Rostock 0:1
SV Meppen - VfL Osnabrück 4:5 nach Elfmeterschießen
VfL Halle - Hallescher FC 0:6
FSV Union Fürstenwalde - FC Energie Cottbus 2:3

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