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Unterhaching will gegen Regensburg den Derby-Heimsieg

Das bayerische Derby zwischen der Spielvereinigung Unterhaching und dem SSV Jahn Regensburg wird am Samstag um 14.00 Uhr im Alpenbauer-Sportpark im Süden von München stattfinden. Beide Teams aus dem Süden der Republik haben sich am letzten Spieltag mit einer Punkteteilung zufrieden geben müssen. Besonders für die Hachinger war das torlose Remis beim Chemnitzer FC nach zuletzt drei Niederlagen mit neun Gegentreffern in Serie ein erster Erfolg. Nun wollen die Oberbayern gegen die Oberpfälzer einen Heimsieg einfahren.

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Unterhaching will gegen Regensburg den Derby-Heimsieg
Foto: SpVgg Unterhaching
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„Schön alle Kräfte zu mobilisieren“

Die Spielvereinigung muss allerdings auf Maximilian Welzmüller verzichten. Bekanntlich muss der Spielführer seine Gelbsperre absitzen, weil er in Chemnitz seine fünfte Gelbe Karte erhalten hat. Mit Alexander Hack hat Coach Claus Schromm wieder eine Alternative mehr zur Verfügung. Bereits Anfang Dezember hat sich der 20-Jährige einen Nasenbeinbruch zugezogen. Es könnte jedoch durchaus auch möglich erscheinen, dass derYoungster mit einer Spezialmaske auflaufen könnte. Schromm hat sich bereits zum klaren Ziel gesetzt: „Es wäre schön, wenn wir nochmal alle Kräfte mobilisieren und möglichst punkten könnten."

Aosmann-Ausfall muss kompensiert werden

Der SSV Jahn Regensburg versucht nun hingegen den Ausfall von Aias Aosman irgendwie verkraften zu können. So hat sich der 20-Jährige im jüngsten Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim in einem intensiven Zweikampf einen Ellenbogenbruch zugezogen und wird rund sechs Wochen ausfallen. In der laufenden Spielzeit hat sich Aosmann einen Stammplatz beim Jahn erkämpfen können, denn von 20 Spielen hat er 19 mal gespielt und hat sich dazu mit vier Toren hinter dem fünffachen Torschützen Abdenour Amachaibou auf den zweiten Platz in der internen Rangliste geschossen.

Köpke als Torschütze des Monats November

Nun ist bekannt geworden, dass es für die Spielvereinigung Unterhaching auch außerhalb des Spielfeldes einen gewichtigen Grund zum Feiern gegeben hat. So konnte zum allerersten Mal in der langen Historie des "Tor des Monats" in der ARD ein Hachinger-Spieler diese Auszeichnung gewinnen. So hat der Sohn von Bundestorwart-Trainer Andreas Köpke im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II mit einem spektakulären Seitfallzieher in den Torwinkel einen Treffer markieren können. Für den 18-jährigen Angreifer haben 37 Prozent gestimmt vor dem Dortmunder Pierre- Emerick Aubameyang, der auf 31 Prozent gekommen ist. Köpke „Junior“ meint dazu: „Es war toll, dass mir beim Debüt in der ersten Mannschaft so ein schöner Treffer gelungen ist.“

Quelle: br.de

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