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Ulf Kirsten: „Dynamo Dresden hat zu viele Fehler gemacht“

Dynamo Dresden wird immer ein ganz besonderer Kultverein bleiben, der auch immer wieder zu Diskussionen anregt. Auch ehemalige Dynamo-Akteure äußern sich gerne und auch kritisch zur Entwicklung des sächsischen Traditionsvereins. Mit 24 Punkten steht die SGD aktuell auf dem fünften Rang in der 3. Liga. Die Dynamo-Stürmer—Legende Ulf Kirsten hat sich nun zu seinem Ex-Verein umfassend zu Wort gemeldet.

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Ulf Kirsten: „Dynamo Dresden hat zu viele Fehler gemacht“
Foto: Dynamo Dresden
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Kirsten fordert Dörner als Präsident

So weiß der mittlerweile 48-jährige Kirsten im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“ kritisch zu beschreiben: „Dynamo Dresden hat zu viele Fehler gemacht und spielt deshalb nur 3. Liga.“ Seine Forderung ist klar und eindeutig, nämlich, „dass Aushängeschild Dixie Dörner endlich Präsident wird." Klare Worte findet dafür der amtierende Dresden-Boss Andreas Ritter: „Ich halte Dixie auch für einen guten Präsidenten. Aber die Frist für die Bewerbung ist abgelaufen..." Am 15. November wird ein neues Präsidium gewählt.

Dynamo-Coach Böger bleibt gelassen

Am kommenden Wochenende wird von der 1. bis zur 3. Spielklasse in Deutschland das Freistoß-Spray seine Premiere feiern. Auch beim Heimspiel von Dynamo Dresden am kommenden Samstag ab 14.00 Uhr gegen den bisher so starken Aufsteiger Fortuna Köln wird dieses Hilfsmittel eingesetzt werden. Ganz entspannt betrachtet SGD-Coach Stefan Böger diese Neuerung, wie er der „Bild-Zeitung“ nun verraten hat: „Ich werde die Mannschaft darüber informieren.“ Dazu kann er pflichtbewusst hinzufügen: „Die Mauer muss so oder so 9,15 Meter entfernt sein...“

„Wir hatten nicht das Problem mit der Mauerstellung“

Schlaflose Nächte wird es deshalb sicherlich auch nicht bei den Spielern geben. Nils Teixeira etwa kann dazu sagen: „Das ist keine große Umstellung." Sein Mitspieler Tobias Müller scheint davon nicht wirklich tangiert zu sein, wenn er sagt: „Ist mir egal, ich schieße sowieso keine Freistöße." Ehrliche Worte findet mit Peter Gagelmann auch ein Referee zu dieser angeblichen Vereinfachung: „Wir hatten nicht das Problem mit der Mauerstellung." Auch in diesem Fall gilt bekanntlich, dass entscheidend auf dem Platz ist. So hofft Dynamo auch trotz des Freistoß-Spray auf einen Heimerfolg gegen die Kölner.

Quelle: bild.de

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