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Trainerkarussell drehte sich schnell

Zwölf Wechsel bei zehn Vereinen - Köhler, Krämer und Steffen bei zwei Klubs tätig.

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Trainerkarussell drehte sich schnell
Foto: Köhler (FOTOSTAND)
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Das Trainerkarussell drehte sich in der zurückliegenden Saison 2015/2016 in der 3. Liga rasant. Beim VfL Osnabrück folgte Rekordspieler Joe Enochs auf Maik Walpurgis. Der Hallesche FC trennte sich zunächst vom langjährigen Trainer Sven Köhler und installierte Stefan Böger. Dieser räumte in der Schlussphase der Saison seinen Platz an der Seitenlinie, wechselte vorzeitig auf die Position des Sportlichen Leiters. Neuer Trainer wurde Rico Schmitt. Köhler übernahm unterdessen den Chemnitzer FC von Karsten Heine.

Zweimal wechselte auch der FC Energie Cottbus den Trainer. Stefan Krämer wurde durch Vasile Miriuta abgelöst, für den Ex-Profi kam kurz vor Schluss Claus-Dieter „Pele“ Wollitz, der den Abstieg aber auch nicht verhindern konnte. Krämer blieb in der 3. Liga und trainiert Rot-Weiß Erfurt (für Christian Preußer). Ähnlich erging es Horst Steffen, der beim späteren Absteiger Stuttgarter Kickers von Tomislav Stipic abgelöst wurde. Steffen wurde dann beim SC Preußen Münster Nachfolger von Ralf Loose.

Trainerwechsel gab es außerdem beim SV Wehen Wiesbaden (Torsten Fröhling für Sven Demandt/jetzt Rot-Weiss Essen), Hansa Rostock (Christian Brand für Karsten Baumann) und VfB Stuttgart II (Walter Thomae für den zu den Profis aufgerückten Jürgen Kramny).

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