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Timo Staffeldt äußert Kritik am auftreten des VfL Osnabrück

Vor dem Jahreswechsel hatte Osnabrück noch den Platz an der Sonne mit 4 Punkten Vorsprung inne. Doch nach dem Jahreswechsel kommt die Mannschaft von Claus-Dieter Wollitz einfach nicht in Tritt und verlor am Wochenende leistungsgerecht gegen den SV Wehen Wiesbaden mit 2:3. Nun steht aktuell noch der Relegationsplatz zu Buche, jedoch haben die beiden Verfolger, Heidenheim und Münster, bei einem gespielten Spiel weniger nur einen Punkt Rückstand.

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Timo Staffeldt äußert Kritik am auftreten des VfL Osnabrück
Foto: VfL Osnabrück
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Mit nur 300 mitgereisten Anhängern war im Fanblock ungewöhnlich wenig los. Und nach dem Spiel gingen nur wenige Akteure des VfL Osnabrück Beifall klatschend und sich somit für den Support bedankend zu.

Timo Staffeldt war einer von ihnen und genau dieser nahm auch nach der Partie kein Blatt vor den Mund. „Wir haben zu wenig gemacht, um das Spiel zu gewinnen. Wenn man eine Spitzenmannschaft sein will, muss man mit einer 1:0-Führung auswärts einfach anders auftreten. Man muss zeigen, wer der Boss ist. Wir aber haben mutlos gespielt“, kommentierte der 29 Jahre alte Mittelfeldakteur den Auftritt seines Teams.

„Das ist keine Qualitätsfrage, sondern ein Mutproblem. Fehler können ja passieren, aber seit fünf Spielen ist es so, dass durch einen einzigen individueller Fehler ein Knick in unser Spiel kommt. Das darf nicht sein“, kritisierte Staffeldt weiter an den jüngsten Auftritten der Lila-Weißen.

Auch die Kritik am Cheftrainer Pele Wollitz wird immer lauter. Chance auf Wiedergutmachung hat der VfL am 13. April in der Osnatel-Arena. Doch der Gegner am kommenden Samstag braucht auch jeden Punkt. Der 1. FC Heidenheim wird gastieren.

Quelle: www.

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Kommentar von Theo-der-Flieger am 08.04.2013 um 18:37 Uhr:

Der sonst so eloquente und umtriebige Pele Wollitz ist seltsam ruhig geworden.

Bei einem Trainer, der sonst seinen Mund

nicht weit genug aufreissen kann, völlig ungewöhnlich.

Vielleicht ist es ja die -berechtigte-

zunehmende Kritik an seiner Arbeit.

Man hat den Eindruck, daß er bei seiner

Mannschaft nicht mehr ankommt.

Lautsprecher wie Wollitz können ein Team

oftmals eine gewisse Zeit motivieren. Läuft es dann nicht mehr, fällt auch ihnen nichts mehr ein. Aber das kennt man bei Wollitz, dem 'Agent provocateur'

schon seit Jahren.

Mit Wollitz wird der VFL NICHT aufsteigen können, dafür hat die Elf zu wenig Substanz und der Trainer zu wenig

Klasse.

Errschreckend, wie die Mannschaft nach gutem Spielbeginn oftmals einknickt und man dem Trainer förmlich ansieht, daß ihm keine Gegenmaßnahmen einfallen.

Der Sieg gegen Rostock war reine Glücksache.[ die Niederlage in Wehen war allerdings Pech ].

Wäre die Saison nicht bereits so weit fortgeschritten, hätte man Wollitz nach guter Osnabrücker Tradition bereits entlassen.......

Kommentar von Theo-der-Flieger am 08.04.2013 um 18:38 Uhr:

Der sonst so eloquente und umtriebige Pele Wollitz ist seltsam ruhig geworden.

Bei einem Trainer, der sonst seinen Mund

nicht weit genug aufreissen kann, völlig ungewöhnlich.

Vielleicht ist es ja die -berechtigte-

zunehmende Kritik an seiner Arbeit.

Man hat den Eindruck, daß er bei seiner

Mannschaft nicht mehr ankommt.

Lautsprecher wie Wollitz können ein Team

oftmals eine gewisse Zeit motivieren. Läuft es dann nicht mehr, fällt auch ihnen nichts mehr ein. Aber das kennt man bei Wollitz, dem 'Agent provocateur'

schon seit Jahren.

Mit Wollitz wird der VFL NICHT aufsteigen können, dafür hat die Elf zu wenig Substanz und der Trainer zu wenig

Klasse.

Errschreckend, wie die Mannschaft nach gutem Spielbeginn oftmals einknickt und man dem Trainer förmlich ansieht, daß ihm keine Gegenmaßnahmen einfallen.

Der Sieg gegen Rostock war reine Glücksache.[ die Niederlage in Wehen war allerdings Pech ].

Wäre die Saison nicht bereits so weit fortgeschritten, hätte man Wollitz nach guter Osnabrücker Tradition bereits entlassen.......

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