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SV Wehen Wiesbaden und die Vorfreude aufs Pokalderby gegen Offenbac

Ein hessisches Derby im Hessenpokal-Halbfinale ist immer eine feine Geschichte. Wie auch im Fall der Partie zwischen den Offenbacher Kickers und dem SV Wehen Wiesbaden, die heute ab 19.00 Uhr im Sparda-Bank-Hessen-Stadion und den Einzug in das Endspiel kämpfen werden.

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SV Wehen Wiesbaden und die Vorfreude aufs Pokalderby gegen Offenbac
Foto: SV Wehen Wiesbaden
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OFC sichert sich zuletzt Klassenerhalt

In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die beiden „Größen“ im hessischen Fußball mehrfach schon duelliert. Ob in der Hessen oder auch in der Zweiten Liga. Stets gab es die interessanten Duelle der beiden Teams. Diesmal ist der Favoritenstatus klar festgelegt. Der gastgebende OFC hat nach dem Zwangsabstieg im letzten Jahr derzeit eine schwere Zeit zu erleben. Zuletzt gab es einen kleinen Aufwärtstrend mit acht Zählern aus den letzten vier Partien. Auch durch diese gute Punkteausbeute und weil sich die Reservemannschaft von Eintracht Frankfurt zurückgezogen hat, hat der DFB-Pokalsieger von 1970 keinerlei Abstiegssorgen mehr.

SVWW plant weitere Saison in der 3. Liga

Ganz anders gestaltet sich hingegen die Situation beim SV Wehen Wiesbaden. Mit 49 Punkten belegt der SVWW den vierten Rang in der 3. Liga. Bei 14 Punkten Abstand auf einen weiteren hessischen Klub, den SV Darmstadt 98, bei noch fünf ausstehenden Partien bis zum Saisonende, wird der Aufstieg nur Wunschtraum bleiben. Aus den letzten vier Partien hat man zehn Punkte ergattern können. Zuletzt hat man beim wahrscheinlichen Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim eine sehr unglückliche 0:1-Niederlage kassieren müssen. Nico Herzig plagt sich derzeit mit einer Pollenallergie herum. Wehen Wiesbadens-Coach Marc Kienle spricht von einer „ganz, ganz schweren Aufgabe.“ Er hat großen Respekt vor der Mannschaft von Coach Rico Schmidt, die „gut organisiert“ sei und „sehr gut gegen den Ball arbeitet.“

Teams haben eine ähnliche Spielphilosophie

In den letzten elf Partien hat der OFC gerade einmal drei Gegentreffer kassiert. Dazu muss auch gesagt werden, dass in den letzten sechs Spielen auch gerade einmal zwei Treffer erzielt wurden. Als siebenfacher Torschütze erwies Angreifer Fabian Bäcker. Benjamin Pintol hat einen Treffer weniger auf der Habenseite. Beim SVWW liegen ähnliche Stärken vor. So hat das Team aus der BRITA-ARENA die sechstwenigsten Gegentreffer in der Dritten Liga kassiert und zugleich die fünftwenigsten erzielen können. Es läuft aufgrund dieses Kenntnisstandes daher eher auf wenig Treffer hinaus.

Quelle: wiesbadener-kurier.de

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