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SV Waldhof Mannheim: Schultz nach Braunschweig

27-jähriger Innenverteidiger erhält Zwei-Jahres-Vertrag beim Zweitliga-Aufsteiger.

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SV Waldhof Mannheim: Schultz nach Braunschweig
Foto: SV Waldhof Mannheim
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Michael Schultz heißt der zweite Neuzugang beim Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig für die Saison 2020/2021. Der 27-jährige Innenverteidiger wechselt vom bisherigen Drittliga-Konkurrenten SV Waldhof Mannheim zu den "Löwen" und erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2022.

Der in Landau geborene und 1,94 Meter große Abwehrspieler durchlief die Nachwuchsteams des Karlsruher SC und schloss sich 2014 der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserlautern an. Nach zwei Jahren auf dem Betzenberg wechselte Schultz zum SV Waldhof, mit dem er im zweiten Anlauf 2019 in die 3. Liga aufstieg. In der abgelaufenen Saison absolvierte er 35 Einsätze und erzielte dabei vier Tore.

"Michael hat in der Luft und am Boden seine Qualitäten. Damit passt er perfekt in unser Anforderungsprofil", erläutert Eintracht-Sportdirektor Peter Vollmann. "Er ist ein Spieler, den wir lange beobachtet haben und um den wir ein Stück weit kämpfen mussten, da er auch andere Angebote aus der 2. Bundesliga hatte. Am Ende hat er sich für uns entschieden, was uns natürlich sehr freut. Michael ist im besten Fußballeralter und hat schon viel Erfahrung gesammelt. Wir denken, dass er den Sprung in die 2. Bundesliga schaffen kann."

Michael Schultz ergänzt: "Ich freue mich wahnsinnig, dass es mit dem Wechsel nach Braunschweig geklappt hat. Dass ich Teil dieses Vereins werden kann, ist für mich eine riesige Herausforderung - in einer neuen Stadt, einem neuen Umfeld und einer neuen Liga. Ich versuche jetzt, hier anzukommen und meinen Platz in der Mannschaft zu finden, um dann mit einer guten Leistung hoffentlich dazu beitragen zu können, dass wir als Mannschaft unsere Ziele erreichen. Ich freue mich, dass es mit Braunschweig dazu auch noch ein echter Traditionsverein geworden ist. Die Eintracht hat tolle Fans und ich hoffe, dass es eher früher als später der Fall sein wird, dass wir vor ihnen spielen können."

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