SV Elversberg will mit Sieg über Regensburg in die Erfolgsspur zurückfinden
Nach der rund zweiwöchigen Länderspielpause hat sich der SV Elversberg nun zum klaren Ziel gesetzt, dass auch in der 3. Liga wieder angegriffen wird. Zuletzt haben die Hirsch-Schützlinge ein wenig geschwächelt. So gab es zuletzt ein Remis gegen die Spielvereinigung Unterhaching und sogar eine Niederlage gegen Spitzenreiter 1. FC Heidenheim. Nun soll gegen den SSV Jahn Regensburg wieder ein Dreier her.
Datum der Veröffentlichung: 22.11.2013 13:01 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Vorentscheidendes Spiel gegen Regensburg
Klar scheint, dass nach dem bisherigen Saisonverlauf der SVE als klarer Favorit in diese Partie gehen wird. Nach einem schwachen Saisonstart kam mit dem neuen Coach Hirsch frischer und erfolgreicher Wind für das Team von der Kaiserlinde. Seitdem konnten sich die Saarländer im gesicherten Mittelfeld positionieren. Anders der Zweitliga-Absteiger aus Regensburg, der nach einem ordentlichen Saisonstart zuletzt ein wenig geschwächelt hat und nun nur vier Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz steht. Elversberg ist zwei Plätze und zwei Punkte besser als die Oberpfälzer platziert und haben sich zeitweise in einen echten Rausch spielen können. Von einer Euphorie ist bei diesem eher beschaulichen Verein eher keine Spur. Selten pilgern mehr als 2000 Anhänger zu den Heimspielen. Der Durchschnitt liegt bei schwachen 1160 Zuschauern, was einzig von der Reserve des VfB Stuttgart noch unterboten wird, die nur 755 Zuschauer pro Heimspiel anlocken. Mit einem Heimsieg könnte der Drittliga-Aufsteiger gegen den Zweitliga-Absteiger sogar einen direkten Konkurrenten auf fünf Punkte distanzieren.
Das Selbstbewusstsein würde ganz gewiss beim SVW weiter gestiegen sein, denn im Saarlandpokal gelang gegen Steinbach ein Pflichtsieg, womit man nach dem gewonnenen Achtelfinale man nun im Viertelfinale steht. Vieles scheint angerichtet zu sein für einen Heimsieg der Hirsch-Schützlinge. Nun haben sich die Saarländer zum klaren Ziel gesetzt, dass mit einem dreifachen Punktgewinn die Wende herbeigeführt werden soll. Zuletzt hat man auswärts nach einem Eigentor von Marc Gross die Begegnung beim 1. FC Heidenheim verloren. Damit gab es jedoch erst die dritte Pleite im zehnten Spiel zu erleben. Dies reicht für den Mittelfeldplatz zehn. Personell gibt es für Coach Hirsch vor dem Aufeinandertreffen am Samstag im Waldstadion einige Umstellungsvarianten. Weiterhin muss der Ex-Profi auf Chris Wolf, Felix Luz und Lukas Billik verzichten. Billik ist erst in der letzten Woche am Knie operiert worden. Deshalb scheint ein Spieleinsatz in diesem Jahr gänzlich ausgeschlossen.
Klar scheint, dass nach dem bisherigen Saisonverlauf der SVE als klarer Favorit in diese Partie gehen wird. Nach einem schwachen Saisonstart kam mit dem neuen Coach Hirsch frischer und erfolgreicher Wind für das Team von der Kaiserlinde. Seitdem konnten sich die Saarländer im gesicherten Mittelfeld positionieren. Anders der Zweitliga-Absteiger aus Regensburg, der nach einem ordentlichen Saisonstart zuletzt ein wenig geschwächelt hat und nun nur vier Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz steht. Elversberg ist zwei Plätze und zwei Punkte besser als die Oberpfälzer platziert und haben sich zeitweise in einen echten Rausch spielen können. Von einer Euphorie ist bei diesem eher beschaulichen Verein eher keine Spur. Selten pilgern mehr als 2000 Anhänger zu den Heimspielen. Der Durchschnitt liegt bei schwachen 1160 Zuschauern, was einzig von der Reserve des VfB Stuttgart noch unterboten wird, die nur 755 Zuschauer pro Heimspiel anlocken. Mit einem Heimsieg könnte der Drittliga-Aufsteiger gegen den Zweitliga-Absteiger sogar einen direkten Konkurrenten auf fünf Punkte distanzieren.
Das Selbstbewusstsein würde ganz gewiss beim SVW weiter gestiegen sein, denn im Saarlandpokal gelang gegen Steinbach ein Pflichtsieg, womit man nach dem gewonnenen Achtelfinale man nun im Viertelfinale steht. Vieles scheint angerichtet zu sein für einen Heimsieg der Hirsch-Schützlinge. Nun haben sich die Saarländer zum klaren Ziel gesetzt, dass mit einem dreifachen Punktgewinn die Wende herbeigeführt werden soll. Zuletzt hat man auswärts nach einem Eigentor von Marc Gross die Begegnung beim 1. FC Heidenheim verloren. Damit gab es jedoch erst die dritte Pleite im zehnten Spiel zu erleben. Dies reicht für den Mittelfeldplatz zehn. Personell gibt es für Coach Hirsch vor dem Aufeinandertreffen am Samstag im Waldstadion einige Umstellungsvarianten. Weiterhin muss der Ex-Profi auf Chris Wolf, Felix Luz und Lukas Billik verzichten. Billik ist erst in der letzten Woche am Knie operiert worden. Deshalb scheint ein Spieleinsatz in diesem Jahr gänzlich ausgeschlossen.
Quelle: sr-online.de
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