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Stuttgarter Kickers wollen Weg aus „Ergebniskrise“ finden

Die Stuttgarter Kickers haben zuletzt ein wenig geschwächelt in der 3. Liga. Zunächst gab es eine 0:2-Auswärtsniederlage beim MSV Duisburg, ehe man im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück beim 1:1-Unentschieden den ersten Punktverlust in heimischen Gefilden hinnehmen musste. Nun gibt es am heutigen Dienstag ab 19.00 Uhr die nächste Chance im Stadion an der „Kreuzeiche“ in Reutlingen, wenn die Spielvereinigung Unterhaching zu Gast sein wird.

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Stuttgarter Kickers wollen Weg aus „Ergebniskrise“ finden
Foto: Stuttgarter Kickers
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Kritik an Edwini-Bonsu und Gerrit Müller

Für Kickers-Trainer Horst Steffen ist allzu schnell klar: „Das wird ein anderes Spiel.“ Die junge, technisch starke Mannschaft aus Unterhaching sucht oft ihr Heil in der Offensive und kann mit einem technisch feinen Fußball überzeugen. Dies könnte für die Schwaben deutlich mehr Raum für das eigene Spiel geben. Gegen Osnabrück musste man ein massiertes Defensivbollwerk knacken, was nicht ausreichend gelingen konnte. Es fehlten schlichtweg die kreativen Lösungen. Steffen fordert gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“: „Wir müssen unsere taktischen Aufgaben besser umsetzen.“ Angesprochen fühlen dürfen sich dabei sicherlich auch Randy Edwini-Bonsu und Gerrit Müller, über die der Ex-Profi kritisch zu berichten weiß: „Beide können es besser.“

Sind Halimi und Soriano Kandidaten für die Startelf?

Der Kader ist sicherlich breit aufgestellt und bietet Alternativen, um auch den internen Konkurrenzdruck hoch halten zu können. Deshalb ist bis jetzt noch unklar, ob es vielleicht nicht doch noch zu einer personellen Umstellung kommen könnte. Möglich erscheint, dass die zuletzt etwas angeschlagenen Besar Halimi und Elia Soriano in der Partie gegen das Team vom Europameister 1996, Christian Ziege, wieder einsatzbereit sein können. Großen Respekt zeigt Horst Steffen vor dem kommenden Gegner, wie er deutlich zum Ausdruck bringen kann: „Fußballerisch sehe ich die als stärkste Mannschaft der Liga.“ Nach den zuletzt etwas schwächeren Spielen mit nur einem Punkt aus zwei Partien, herrscht beim Traditionsverein vom Degerloch nun wieder etwas mehr Bescheidenheit. Steffen kennt die Realität, dass es andere Vereine mit einer noch höheren Qualität im Spielerkader gibt, die andere Ansprüche bezüglich Zweitliga-Aufstieg haben können. Deshalb fügt er hinzu: „Ich denke, auch die Fans wissen das gut einzuschätzen.“

Quelle: stuttgarter-zeitung.de

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