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Stuttgarter Kickers: Erfreuliche Aussichten für die Zukunft

Bei den Stuttgartern Kickers ist die Stimmungslage aktuell sehr positiv. Sportlich läuft es mit dem neunten Tabellenplatz und nur drei Punkten Abstand auf einen direkten Aufstiegsplatz sehr erfreulich. Zudem hat Sportdirektor Michael Zeyer seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 verlängern können. Klare Worte zu möglichen Spekulationen hat nun auch Lorz gegenüber den „Stuttgarter Nachrichten“ finden können: „Damit ersticken wir auch die eine oder andere Begehrlichkeit im Keim.“ Zudem hat er die eigenen Ambitionen auch unterstreichen können: „Der Vertrag gilt auch für die zweite Liga.“

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Stuttgarter Kickers: Erfreuliche Aussichten für die Zukunft
Foto: Huebner/Lemke
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Stolz über Zusammenarbeit

Nicht ohne Grund sind die Kickers so selbstbewusst, wenn es um die Ziele für die nächsten Jahre geht. Ab der kommenden Saison gibt es für drei Spielzeiten eine Kooperation mit der Porsche AG. So wird der Sportwagenhersteller Förderer der Kickers-Jugend und Namensgeber der Porsche Fußball-Akademie. Das Motto „Turbo für Talente“ soll zahlreiche Möglichkeiten bieten. Lorz zeigt sich darüber sichtlich erfreut: „Wir sind stolz darauf, dass sich eine Weltmarke wie Porsche bei uns engagiert. Das ist ein Meilenstein.“

400 000 Euro pro Spielzeit von Porsche

400 000 Euro pro Spielzeit werden von Porsche an den Traditionsverein vom Degerloch gezahlt. Zugleich erhofft man sich bei den Stuttgarter Kickers auch, dass möglichst zeitnah ein Nachfolger für den Hauptsponsor Subaru gefunden. Die entlassenen Übungsleiter Gerd Dais und Massimo Morales müssen noch finanziert werden. Ebenso müssen die aussortierten Stefan Maletic und auch Paul Grischok noch bezahlt werden. Im Vergleich zum letzten Spieljahr wurden statt 2, 1 Millionen Euro satte 2, 8 Millionen Euro ausgegeben. Zuwächse gab es durch die Erträge aus dem Spielbetrieb (682 000 Euro) und Werbung (2,332 Millionen Euro). Eine Steigerung in Höhe von 100 000 Euro im Vergleich zur letzten Saison.

Bis zu 5 000 Zuschauer mehr im neuen Stadion

Insgesamt scheinen die kommende Saison und auch die weiteren Spielzeit positiv für die Stuttgarter Kickers zu verlaufen. Der Jahresabschuss wird besser als letztes Jahr verlaufen. Es werden neue Werbeeinnahmen auch durch das neue Stadion entstehen, wo es nicht nur durch eine neue Videowand mehr Möglichkeiten bei der Vermarktung geben wird. Lorz macht gegenüber den „Stuttgarter Nachrichten“ deutlich: „Wir wollen den Zuschauerschnitt auf 4500 bis 5000 erhöhen.“ Am 15. Februar 2015 soll das neue Stadion bezugsfertig sein, wenn Arminia Bielefeld als Gast auftritt und die stimmungsvolle Kulisse von 12 500 Zuschauern im ausverkauften Stadion spüren kann.

Quelle: stuttgarter-nachrichten.de

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