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Stimmen zum Spiel SV Wacker Burghausen - 1. FC Saarbrücken

Jürgen Luginger gerät mit seinen Saarländer Jungs immer tiefer in den Abstiegsstrudel. Goergi Donkov hingegen, auf Burghauser Seite, steht trotz der eigentlich guten tabellensituation schwer in der Kritik und konnte mit seiner Mannschaft wichtige drei Punkt einfahren.

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Stimmen zum Spiel SV Wacker Burghausen - 1. FC Saarbrücken
Foto: dfb.de
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Georgi Donkov zeigte sich zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Natürlich bin ich mit meiner Mannschaft zufrieden. Mit diesem Sieg über Saarbrücken haben wir die beiden Punkte aus den vergangenen Spielen vergoldet. Das waren sehr hart erarbeitete zwei Unentschieden. Heute haben wir durch harte Arbeit drei Punkte geholt. Wir dominierten durch Pressing die erste Halbzeit. FCS stand gut, deshalb war es für uns schwer, Chancen zu bekommen. Beim Gegentor haben wir uns dann dumm verhalten. Das darf nicht passieren. Doch ich muss die Moral meiner Mannschaft wieder loben. Sie machten das 2:1 und danach haben wir es aber nicht gut gemacht. Wir hätten die Chancen nutzen müssen, um uns die hektischen letzten Minuten zu ersparen. Aber Ende gut, alles gut.“

Auf die Frage, was er von der mangelnden Unterstützung der Fans hält, die am Spieltag kaum vorhanden ist, hielt sich Donkov, der bei den Fans nicht gerade beliebt ist, bedeckt: "Ich bin hier um über das Spiel zu reden."

Jürgen Lugingersah die Partie ähnlich, bestätigte seiner Mannschaft aber auch, dass ein Zähler drin gewesen wäre. „In der ersten Halbzeit haben beide Mannschaften nicht viele Chancen zugelassen. Burghausen hatte dann eine Standardsituation genutzt um in Führung zu gehen. In der zweiten Halbzeit sind wir dann gut aus der Kabine gekommen, haben den Ausgleich gemacht und die nächsten Minuten gehörten dann auch noch uns und hatten die ein oder andere gute Möglichkeit, wo uns ein wenig das Glück gefehlt hat. Dann bekommen wir durch einen guten Angriff Burghausens das 2:1 und hätten dann noch mehr nach vorne gehen müssen. Dadurch hatte Wacker dann natürlich einige Chancen das Spiel zu entscheiden. Meine Mannschaft hat aber nicht aufgegeben und weiter gemacht. Am Ende fehlte uns dann, wie momentan so oft, das nötige Quäntchen Glück, um den Ausgleich noch zu machen. Die Moral meiner Jungs hat aber gestimmt.“

Quelle: www.

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