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Stimmen zum Spiel Alemannia Aachen - Karlsruher SC

Nachdem der KSC die Alemannia auseinander genommen hatte, war der Trainer der Badener, Markus Kauczinski nicht unbedingt glücklich. René van Eck auf Aachener Seite hingegen war voll des Lobes für den Spitzenreiter der 3. Liga.

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Stimmen zum Spiel Alemannia Aachen - Karlsruher SC
Foto: dfb.de
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Markus Kauczinski war nicht zu 100 % zufrieden: "Aachen hat uns das Leben in der ersten Halbzeit sehr schwer gemacht. Gerade im Offensivspiel haben wir zu umständlich agiert. Dennoch gehen wir noch vor dem Seitenwechsel nach einer schönen Kombination mit 1:0 in Führung. Nach der Pause hatten wir einen richtigen Lauf und konnten innerhalb weniger Minuten die Partie entscheiden. Wir haben aber insgesamt noch Potenzial nach offen gelassen. Wir haben auch Aachen nicht unterschätzt. Wir wissen, dass jeder Sieg wichtig ist, bleiben auf dem Boden und konzentrieren uns immer wieder."

René van Eck war voller Respekt für den Gegner, aber auch vor seiner Mannschaft zog der Niederländer den Hut: "Die Leistung in Halbzeit eins war in Ordnung, auch wenn wir viel zielstrebiger hätten spielen müssen. Der KSC hat Spieler in seinen Reihen, die Spiele alleine entscheiden können. Dass haben wir heute zu spüren bekommen. Nach dem Seitenwechsel wurden wir eiskalt erwischt und mussten drei Gegentore in sechs Minuten hinnehmen. Trotzdem bin ich stolz auf die Einstellung meiner Jungs, die nie aufgegeben haben. Karlsruhe steht zu Recht auf der Spitzenposition."

Rouwen Hennings: "Es war nicht unser bestes Spiel nach vorne. Wir hatten zwar einen Pfostenschuss, aber das 1:0 war dann aus dem Nichts, jedoch zu einem sehr wichtigen Zeitpunkt." Zu dem Tor von Silvano Varnhagen, der das erste Mal traf, gab er auch einen Tipp ab. "Silvano darf sich jetzt zwei Tage innerlich freuen. Dann gehts wieder weiter."

Kristoffer Andersen resümierte: "Ich denke, dass wir gut begonnen haben, aber leider kaum Chancen herausgesprungen sind. Der KSC ist individuell sehr stark besetzt und war uns nach der Führung überlegen. Wir hatten uns in der Pause viel vorgenommen, doch nach dem Dreierpack war es schwer wieder ins Spiel zu kommen.

Sascha Herröder bedankte sich noch bei den Aachener Anhängern, die erneut zeigten, dass Sie zu den Besten der Liga gehören: "Im zweiten Spielabschnitt war die Begegnung schnell entschieden. Karlsruhe nahm unsere individuellen Fehler gerne an und schlug eiskalt zu. Ein großes Kompliment muss man heute allerdings den Fans machen, denn trotz des hohen Rückstandes haben sie uns bis zum Schlusspfiff sensationell unterstützt. Nun haben wir mit Burghausen und Erfurt zwei schwere Auswärtsspiele vor der Brust."

Quelle: www.

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