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Stimmen zum Spiel 1. FC Heidenheim - SC Preußen Münster

Das Topspiel des 25. Spieltages fand zwischen Münster und Heidenheim statt. Der FCH konnte bereits den 4. Sieg im neuen Jahr feier und ist damit punktgleich mit Bielefeld bis auf einen Zähler auf den Drittplatzierten aus Münster heran gerückt.

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Stimmen zum Spiel 1. FC Heidenheim - SC Preußen Münster
Foto: dfb.de
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Pavel Dotchev resümierte die Partie. "Wir hatten in der ersten Hälfte viele Unstimmigkeiten in der Abwehr, was zu den ersten beiden Gegentoren geführt hat. In der Pause haben wir verschiedene Dinge korrigiert und daran geglaubt, noch etwas holen zu können. Das hat man auch gesehen, weil wir praktisch nur noch auf ein Tor gespielt haben. Heidenheim konnte sich dann kaum noch befreien. Ich bin trotzdem mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Sie hat den Willen gezeigt, noch gewinnen zu können. Wir werden zurückkommen!"

Frank Schmidt zeigte sich zufrieden und hatte ein besonderes Lob für seinen Keeper übrig. "Wir waren von Anfang an hellwach. Die Mannschaft hatte einen Plan und den hat sie durchgezogen – durch schnelles Umschalten nach vorne mit nur wenigen Pässen. Das eiskalt und richtig gut. In der zweiten Hälfte hatten wir keinen Zugriff mehr und Münster hat das Spiel bestimmt. Nach dem Anschlusstreffer war der Gegner am Drücker, aber wir haben mit Glück und Geschick verteidigt. Außerdem hatten wir mit Sabarov einen Mann im Kasten, der in unserer Not zur Stelle war."

Dennis Grote war unzufrieden mit der Leistung von sich und seinen Kollegen. "Wir haben heute zwei, drei brutale Fehler gemacht, die von einer echten Spitzenmannschaft eiskalt bestraft wurden. Wir wollten Heidenheim auf Distanz halten, was uns aber leider nicht gelungen ist. Ich glaube, dass sich der FCH aufgrund unserer zweiten Halbzeit nicht über ein Unentschieden hätte beschweren dürfen."

Amaury Bischoff, der Spielgestalter der Preußen, meldete sich ebenfalls zu Wort. "Wir sind gut uns Spiel gekommen und ich finde, wir waren über weite Strecken auch besser als unser Gegner. Deswegen hätten wir auch mindestens einen Punkt verdient gehabt. Auch weil Heidenheim sich in der zweiten Halbzeit nur noch zurückgezogen hat. Wir haben hingegen Charakter gezeigt und müssen nun weiter arbeiten."

Erol Sabanov, der Keeper Heidenheims wusste, warum seine Mannschaft als Sieger vom Platz ging: "Man hat in der zweiten Halbzeit gesehen, das Münster keine blinde Trupp ist. Am Ende waren wir heute einfach effektiver."

Carsten Gockel kritisierte die erste Hälfte seiner Preußen: "In der zweiten Halbzeit hat nur noch eine Mannschaft gespielt: Preußen Münster. Zwar hätten wir am Ende fast noch das 2:2 erzielt, haben aber leider die erste Hälfte komplett verschlafen. Dann kann man sich gegen Heidenheim nicht erlauben, denn in einem Spitzenspiel musst du einfach 90 Minuten da sein."

Quelle: www.

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