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Stimmen zum Spiel: Wacker Burghausen - Hallescher FC

Wacker Burghausen konnte gegen den Halleschen FC soeben noch die Kurve bekommen und mit einem dreckigen Sieg die Hoffnung am Leben erhalten. Es sind nun nur noch vier Punkte auf das rettende Ufer. Halle muss durch die Niederlage den Blick wieder nach hinten richten.

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Stimmen zum Spiel: Wacker Burghausen - Hallescher FC
Foto: Foto Butzhammer
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Tobias Schröck, der defensive Mittelfeldakteur des SVW, war glücklich. "Das war auf jeden Fall ein Kampfsieg. Wir haben bis zur letzten Minute hinten dicht gehalten und das Spiel gewonnen. Wir hatten im Spiel einige Male Glück, haben uns aber dann das Tor erarbeitet. Wir müssen den Schwung mitnehmen und hoffen, dass wir aus den letzten beiden Spielen noch etwas holen."

Stefano Cincotta, der erneut, wie bereits seit seiner Verpflichtung mit Ausnahme des Spiels in Stuttgart, eine bärenstarke Leistung abgeliefert hatte, war ebenfalls zufrieden. "Nach der schlechten Leistung in Stuttgart war ich froh, dass ich hier so gut ins Spiel gekommen bin. Der Sieg war insgesamt verdient. Man hat gesehen dass die Mannschaft Fußball spielen kann. Die Aufgabe war, drei Punkte mitzunehmen und das haben wir geschafft. Heute war es glücklich, dass alles gepasst hat. Wir haben diese Woche sehr gut gearbeitet, gerade defensiv."

Sven Köhler, der Chefcoach des Halleschen FC, trauerte den ausgelassenen Chancen hinterher. "Erst mal großes Lob an die Helfer, die den Rasen bespielbar gemacht haben. Für ein Drittligaspiel waren die Bedingungen optimal. Für uns war das Spiel wie so ein gebrauchter Tag. In der Phase, wo wir mehr Zug zum Tor entwickelten machen wir aus einer halben Möglichkeit für Burghausen das Eigentor. In der zweiten Halbzeit sind wir dann hinterher gelaufen und hatten bis auf zehn Minuten, in der Burghausen ein wenig Druck machte, nach vorne gespielt. Wir hatten die eine oder Andere Gelegenheit, wenn man die nicht macht, verliert man das Spiel. Ich glaube trotzdem, dass auf Grund der Spielanteile schon ein Unentschieden für uns fair gewesen wäre."

Uwe Wolf, der Burghauser Chefcoach, war glücklich. "Meine Analyse ist ziemlich kurz. Die Mannschaft hat alles umgesetzt, was ich gefordert habe. Wir wollten einen dreckigen 1:0 Sieg. Wie das entstanden ist, ist egal. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wir nehmen die drei Punkte und schauen positiv auf die nächsten zwei Spiele der Winterpause."

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