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Stimmen zum Nachholspiel Heidenheim - Erfurt

Ein schweres Stück Arbeit musste der 1. FC Heidenheim leisten um den ersten Heimsieg überhaupt gegen Rot-Weiß Erfurt feiern zu können. Die beiden Trainer, sowie Michael Thurk meldeten sich zur Partie vom gestrigen Mittwochabend zu Wort.

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Stimmen zum Nachholspiel Heidenheim - Erfurt
Foto: dfb.de
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FCH-Cheftrainer Frank Schmidt war zufrieden: "Die Platzverhältnisse waren absolut gut, wenn man bedenkt, dass es hier seit zwei Tagen regnet. Hier kann man Fußball spielen. Ich habe der Mannschaft vor dem Spiel gesagt, dass wir auf einen Gegner treffen, der da unten raus will.
Und, dass wir mehr Zweikämpfe führen müssen als zuletzt gegen Unterhaching. Es war klar, dass es zu vielen Situationen kommen wird, wo es um diese ersten und zweiten Bälle geht. Im Verlaufe des Spiels wurde es nicht mehr so leicht den Ball flach laufen zu lassen. Gott sei Dank, haben wir noch vor der Pause den Ausgleich machen können.
In der zweiten Halbzeit haben wir gesagt, dass wir den Druck hoch halten müssen. Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen, dass wir trotz der aufkommenden Unruhe den Ball flach gehalten haben und ruhig gespielt haben. Wir haben auf diese Szene gewartet und den Siegtreffer gemacht."

RWE-Coach Alois Schwartz resümierte: "Es ist schwer für mich das Spiel in Worte zu fassen. Wenn man den Platz gesehen hat, war es für alle Akteure unheimlich schwer. Der Ball ist zum Schluss nicht mehr richtig gerollt. Es ging heute nur über Kampf. Wir haben gut reingefunden in die Partie. Bekommen dann einen Elfmeter, den man geben kann, vielleicht aber nicht muss. Durch die Chance von Öztürk hätten wir das Ergebnis vielleicht nach oben schrauben können. Die Rote Karte war bitter für uns. So gehst du mit 1:1 in die Pause. Dann ist das Spiel dementsprechend dahin gelaufen. Nach der zweiten Roten Karte war es nur noch eine Frage der Zeit, bis Heidenheim das zweite Tor macht. Leider ist es uns heute nicht gelungen hier etwas mitzunehmen."

Der Matchwinner, Michael Thurk, Michael Thurk, der das entscheidende Tor zum 2:1 für die Hausherren erzielt hatte: "In der zweiten Halbzeit wurde es schwieriger zu spielen, da immer mehr Wasser auf dem Platz stand. Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns."

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